Schon seit sechs Jahren verbindet das Wiener Unternehmen Espressomobil die Menschen der Stadt erfolgreich untereinander. Schließlich beginnen viele zwischenmenschliche Beziehungen mit einem guten Kaffee. Ein Erfolgsrezept, das die Gründer Peter Lindmoser und Moriz Fleissinger gemeinsam mit ihrem neuen Partner Reinhold Lindmoser nun seit einem Jahr mittels neuem Franchise-Konzept hinaus aus Wien in die weite Welt tragen. Und das schon jetzt mit großem Erfolg: „Ich bin begeistert, wie schnell unsere Espressomobile aus ihrer Heimat in die Welt hinausgerollt sind“, freut sich Franchise–Chef Reinhold Lindmoser. Ein Erfolg, der auch innerhalb der Franchise-Branche nicht unbeachtet geblieben ist: Schon im ersten Franchise-Jahr stand Lindmoser mit seinem Team im Finale der österreichischen Franchise-Awards. „Unser System wurde somit erfolgreich einem objektiven Qualitätscheck unterzogen“, so Lindmoser. Schließlich wurde bei der Auswahl der für die Awards Nominierten vor allem auf die unternehmerische Leistung, die Geschäftsentwicklung, die Innovationskraft, die Mitarbeiter- & Partnerführung sowie die Nachhaltigkeit des Unternehmens geachtet, wie die Generalsekretärin des Österreichischen Franchise Verbands (ÖFV) Mag. Barbara Rolinek betont.
ESPRESSOMOBIL ROLLT NACH DUBAI
In den vergangenen zwölf Monaten konnten somit nicht nur Franchise-Partner in Graz und Salzburg gefunden werden, sondern sogar im fernen Abu Dhabi und in Dubai! „Ab September wird unser Konzept in den Vereinigten Arabischen Emiraten gelauncht werden. Das ist der erste Schritt hinaus aus Österreich in die weite Welt und es wird nicht der letzte sein“, so Lindmoser. Europäische Städte wie München und Zürich wurden bereits ins firmeninterne Espressomobil-Navi eingegeben. Schließlich laufen auch die Geschäfte der bereits aktiven Partner in Graz und Salzburg erfolgreich. Lindmoser: „Die Auftragslage und die Umsätze in den Regionen sind ausgesprochen positiv. Gerade im B2B-Markt erleben wir ein außergewöhnlich starkes Wachstum.“ Vor allem große Auto-und Pharmahersteller sowie IT-Unternehmen nutzen das attraktive Angebot von Espressomobil immer intensiver als Frequenzbringer bei Messen und Kongressen. Ein Mitgrund dafür ist ein weiterer innovativer Schritt, den Espressomobil im vergangenen Jahr getan hat: Die Digitalisierung des Kaffeemarktes!
DIGITALE INNOVATIONEN
Mit den so genannten Coffee-Ripples markierte Espressomobil im vergangen Jahr den wohl innovativsten Akzent auf dem heimischen Kaffeemarkt. Eine Technologie, die es möglich macht, Geschichten auf Milchschaum zu erzählen. Mittels modernster Technik wird binnen Sekunden und in höchster Präzision feinster Kaffeestaub auf bereits fertige Cappuccini aufgetragen. „Die Sache funktioniert im Grunde wie ein Drucker, der statt Tinte eben geschmacklosen Kaffeestaub aufträgt“, bringt es Reinhold Lindmoser auf den Punkt. Besonderes Highlight: Die Motive, die den Kaffee versüßen, kann jeder Kunde entweder aus einem riesigen Pool wählen, oder sogar munter selbst kreieren. Und das noch dazu herrlich einfach: Die kostenlose App „Coffee Ripples“ ermöglicht es, binnen Sekunden zum Beispiel ein Foto direkt hochzuladen, um damit seinen Kaffee zu pimpen. Abgesehen davon, hat Espressomobil eine eigene online Applikation gelauncht, um die Standortsuche der Espressomobile so einfach wie möglich zu gestalten und bietet digitalen Lesespaß mit dem App Zcircle an.
BLICK IN DIE ZUKUNFT
„Unser erklärtes Ziel ist es, weiterhin qualitativ hochwertig und dennoch schnell zu wachsen“, gibt Lindmoser die Route für das nächste Jahr vor. Das gilt natürlich für den Muttermarkt Wien genau so, wie für das erfolgreich gestartete Franchise-Modell. So sollen schon bald in allen österreichischen Landeshauptstädten Espressomobile sein die Menschen mit bestem Kaffee versorgen. Die Bewerbungsphase für neue Franchisenehmer in Linz, Klagenfurt, Innsbruck, St. Pölten und Bregenz wurde bereits gestartet. Neue Standorte wie die FH Joanneum Graz, das Designer Outlet Salzburg und Messen in ganz Österreich wurden schon fixiert.
http://www.espressomobil.at/
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