Weltgrößter virtueller Börsegang: Kryptowährung soll die Casinowelt "auf den Kopf stellen"

Erster wirklicher Anwendungsfall der Blockchain?

"Ich will die Welt virtueller Währungen mit der realen Welt verschmelzen und den ersten wirklichen Anwendungsfall der Blockchain-Technik zur Verfügung stellen", so Chris Ahmad zum Handelsblatt. 340 Millionen US-Dollar habe er beim ICO seines Dragon-Coins bereits eingenommen, zu den Hauptinvestoren zählten große private Spielraumbetreiber aus Macau. Eine finale Bilanz des angeblich weltgrößten virtuellen Börsegangs gebe es aber bis dato nicht, lautet es im Bericht weiter.

 

Eine eigene Dragon-Börse sei bereits in Arbeit. Mit seinem "Casino des 21. Jahrhunderts" will er Zockern aus der ganzen Welt den grenzüberschreitenden Geldtransfer erleichtern.  Bisher verdienen sogenannte Agenten an jeder Transaktion mit, diese sollen so ausgeschaltet werden.

Ahmad möchte auch eigene Casinos betreiben, den Namen für eine schwimmende Spielbank, "Dragon Pearl", hat er schon. (jw)

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