Post spitzt auf Volksbank

Suche nach neuem Bankpartner in der Zielgeraden? 

Nach der Trennung von Bawag und der Österreichischen Post AG (LEADERSNET berichtete), hat sich die Post auf die Suche nach einem neuen Bankpartner gemacht. 

Die Post könnte sich mit rund 35 Prozent am Volksbankensektor beteiligen, schreibt der Standard. Aktuell hält der Staat knapp 24 Prozent an der VB Wien, die als Zentralorganisation des genossenschaftlich organisierten Sektors fungiert. 300 Millionen Euro steckte die Republik hinein, offen sind noch 235 Mio. Euro.

Die Volksbank könnte ihre Filialen in die Postämter verlagern und im Teich der 1,6 Millionen Bawag-PSK-Kunden fischen. Die Entscheidung könnte am 24. April fallen, an diesem Tag hat die VB Wien ihre Hauptversammlung. (jw)

www.volksbank.at

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