Transparenz und strahlende Farben in der Albertina

| 18.02.2018

VIPs staunten über Bilderreigen bei Eröffnung der Ausstellung "Das Wiener Aquarell".

Transparenz, Strahlkraft der Farben und atmosphärische Wirkung sind die besonderen Qualitäten der Wiener Aquarellmalerei des 19. Jahrhunderts. Virtuose Stadtansichten und Landschaften, detailverliebte Porträts, Genrebilder und Blumenstücke bilden den reichen Motivschatz. Den Höhepunkt erreicht das Wiener Aquarell im Biedermeier: Rudolf von Alt, Jakob Alt, Matthäus Loder, Thomas Ender, Peter Fendi und Moritz Michael Daffinger zählen zu den bedeutendsten Künstlern dieser Zeit. Später sind es dann Anton Romako und August von Pettenkofen.

In der Wiener Albertina wurde jetzt die Ausstellung "Das Wiener Aquarell" von Albertina-Direktor Klaus Albrecht Schröder und Kuratorin Marie Luise Sternath eröffnet. Die Schau zeigt einen Bilderreigen von außerordentlicher Schönheit, der die hauseigenen Schätze sowie bedeutende Leihgaben präsentiert und den hohen Stellenwert des Wiener Aquarells für die Kunst des 19. Jahrhunderts eindrucksvoll belegt. Dieses bildgewaltige Spektakel ließen sich auch Tele München-Chef Herbert G. Kloiber, Ex-Raiffeisen-General Christian Konrad sowie Spanische Hofreitschule-Chefin Elisabeth Gürtler nicht entgehen. (as)

Wer sonst noch mit dabei war, sehen Sie in unserer Galerie.

www.albertina.at

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