Sacher eröffnete das "feinste Eck von Wien" neu

Rund zehn Millionen Euro wurden in den einjährigen Umbau des "Sacher Ecks" gesteckt.

Nach knapp einem Jahr feiert das "Sacher Eck" in der Philharmonikerstraße 4 Wiedereröffnung. Das Café mit Blick auf die Kärntner Straße und die Wiener Staatsoper wurde in den vergangenen elf Monate einer Renovierung unterzogen, die rund zehn Millionen Euro gekostet hat, berichtet Matthias Winkler, Mitglied der Familie Sacher, im Rahmen einer Pressekonferenz.

Im Zuge der Umbauarbeiten wurde das "Sacher Eck" um eine Etage erweitert. Optisch hat man auf Tradition gesetzt: edler Marmor in schwarz und weiß, Holzböden sowie rotes Plüschmobiliar. Geschichten und Geschichte des Hauses seit seiner Gründung 1832 werden nicht nur in Abbildungen und Anekdoten, sondern auch mit historischen Gemälden erzählt. Die einzigartige Sammlung begleitet einen in der sieben Meter hohen Sacher-Galerie am Weg vom Erdgeschoß ins Mezzanin. Diese außergewöhnliche Geschichte des Sacher wird auch in zwei Séparées reflektiert – "Anna Sacher" und "Franz Sacher", die für Meetings und Feiern gebucht werden können. (as)

Impressionen vom "Sacher Eck" finden sie in unserer Galerie.

www.sacher.com

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