Falstaff und Gault&Millau auf den Spuren österreichischer Kulinarik

Kärntner Kasnudl unter "Denkmalschutz" -  kulinarisches Nation Branding.

"Kulinarisches Erbe Österreich", ein Gemeinschaftsprojekt von Falstaff und Gault&Millau, begibt sich auf  212 Seiten auf die Spuren österreichischer Kulinarik. Als prominenter "Taufpate" fungiert auch in diesem Jahr wieder Lebensminister Andrä Rupprechter. Eingangs wird erstmals ein Traditionsgericht unter "Kulinarischen Denkmalschutz" gestellt. Pionier für diesen Titel ist die Kärntner Kasnudl, die es trotz mühevoller Handarbeit – oder gerade deshalb – zu echtem Traditionsstatus und auf nahezu jede südliche Speisekarte geschafft hat. In den Kapiteln Frühling, Sommer, Herbst und Winter finden sich jeweils ein Überblick über die Produkte der Saison, Porträts spannender Köche der Nation, stimmige Rezepte und ein zur Jahreszeit passender  "Genuss-Guide". Auch dem Thema Regionalität wird ein großer Schwerpunkt gewidmet. Im Fokus steht die enge Zusammenarbeit.

Dachmarke "Kulinarisches Erbe"

"Tradition, Qualität und Regionalität: Das sind die Eckpfeiler der heimischen Landwirtschaft, in denen sich auch die Vorzüge der österreichischen Küche widerspiegeln. Unser Land verfügt über eine außergewöhnliche kulinarische Tradition, die von der K.K.-Zeit bis zur modernen Interpretation der alpinen Küche reicht", so  Rupprechter. All das werde  zukünftig unter der Dachmarke "Kulinarisches Erbe" gebündelt – eine Marke, die auch international "Lust auf unser Bestes" machen soll. "Diese Form des kulinarischen Nation Branding ist in Europa bisher einmalig. Wir sind bereit, neue Wege zu beschreiten und der österreichischen Kulinarik ein unverkennbares Gesicht zu verleihen. Wichtig ist, dass wir unsere landwirtschaftlichen Qualitätsprodukte noch besser präsentieren und vermarkten. Darum wollen wir bestehende kulinarische Netzwerke durch einen gemeinsamen Auftritt unterstützen", so Rupprechter weiter. 

Fotos finden Sie hier.

www.kulinarisches-erbe.at

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