Assange verspottet Mastercard

Spot: "Mit deiner Arbeit die Welt verändern - unbezahlbar".

Wikileaks-Gründer Julian Assange befindet sich derzeit unter Hausarrest. Das bedeutet aber nicht, dass er tatenlos herumsitzt. Er tüftelt weiter an neuen Coups und drehte einen Spot, der auf die Banken-Blockade aufmerksam machen und zum Spenden aufrufen soll.

Wikileaks zu betreiben, sei nämlich extrem teuer. Eine Million Dollar koste zum Beispiel allein die Abwehr von juristischen Klagen. Der größte Posten seien aber Einnahmeverluste von 15 Millionen Dollar, seit Visa, Mastercard, PayPal, Western Union und die Bank of America keine Spenden mehr an Wikileaks weitergegeben haben. (red)

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