Werbespaß auf Kosten der Griechen

Autovermieter Sixt spielt auf Finanzkrise an.

Dass Sixt auf ungewöhnliche Kampagnen steht, ist ja nichts Neues (leadersnet.at berichtete mehrmals). Nun geht der deutsche Autovermieter aber fast einen Schritt zu weit. "Liebe Griechen, Sixt akzeptiert wieder Drachmen", so lautet es in Anspielung auf die griechische Finanzkrise auf Plakaten und der Facebook-Fanseite. Ab nächster Woche werden ganzseitige Werbemotive unter anderem in FAZ und Welt geschalten. Für die Kampagne verantwortlich zeichnet Jung von Matt/Fleet. (red)

www.sixt.at

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