Mehr als 40 Prozent der österreichischen Top-Unternehmen vertrauen auf die Expertise von T-Mobile. Mit MFG (Meine Flexible Geschäftslösung) bietet der Mobilfunker heimischen Unternehmen Kommunikationslösungen für unterschiedliche Profile, Anforderungen und Unternehmensgrößen. Zum dritten Mal werden heuer im Rahmen der MFG-Referenzkundenkampagne 16 T-Mobile-Businesskunden auf Plakaten, Online und in Inseraten vorgestellt. LEADERSNET hat sich mit T-Mobile-Werbeleiter Thomas Mayer über die MFG-Kampagne, die Produktpalette von T-Mobile und die Auswahl der Referenzkunden für die Kampagne unterhalten.
LEADERSNET: Sie setzen im Businessbereich seit drei Jahren auf MFG (Meine Flexible Geschäftslösung). Was macht diese Kampagne so erfolgreich?
Mayer: Auch unser Businesssegment hat sich in den vergangenen drei Jahren zu einer sprichwörtlichen Erfolgsgeschichte aufgebaut. Die Idee hinter der MFG-Referenzkundenkampagne war von Beginn an, dass wir nicht über uns selbst reden wollen, sondern die zu Wort kommen lassen, die es unmittelbar betrifft – unsere Kunden. Denn sie erfahren die Produkte und das Service von T-Mobile im täglichen Gebrauch. Was gibt es also Schöneres, als zufriedene Kunden für eine Referenz zu gewinnen. Wir sind in der glücklichen Position, dass zu unseren tausenden Businesskunden viele sehr schöne Marken zählen – von der Ich AG bis zum Weltkonzern. Jeder von ihnen nutzt unterschiedliche Produkte und maßgeschneiderte Lösungen, "Meine Flexible Geschäftslösung" genannt, kurz MFG. Dabei geht es nicht um die Größe des Unternehmens, sondern um Businesslösungen, die wirklich auf den einzelnen Mitarbeiter, das Unternehmen und die jeweiligen besonderen Anforderungen einer Branche zugeschnitten sind. Unser Produktspektrum – ob Machine2Machine, IoT (Internet of Things) oder Kommunikation im Allgemeinen – ist daher so breit wie unser Kundenspektrum selbst. Das wollen wir einmal im Jahr mit einer großen und breiten Referenzkundenkampagne auch eindrucksvoll und stolz kundtun. Und in der dritten Wiederholung kommt die Kampagne mittlerweile sogar so gut an, dass viele – und leider nun zu viele Kunden – nur allzu gerne ein Teil davon wären.
LEADERSNET: Wie werden die Kunden für die Kampagne ausgewählt?
Mayer: Wir wollen ein möglichst breites Spektrum unserer Kunden mit dieser Kampagne abdecken. Deswegen wählen wir nicht einfach die schönsten oder renommiertesten Marken aus, sondern in erster Linie jene, die individuelle Businesslösungen nutzen und damit einen nachhaltigen Beitrag zum eigenen Unternehmenserfolg leisten. Denn ihr Erfolg verbindet uns. Und schön und renommiert sind alle MFG-Referenzkunden-Marken sowieso.
LEADERSNET: Ihre Kunden sollen also bisherige Nicht-Kunden überzeugen, zu T-Mobile zu kommen.
Mayer: Genau. Im Rahmen einer österreichweiten Kampagne, die Anfang September gestartet ist und bis Dezember laufen wird, werden insgesamt 16 unterschiedliche Referenzkunden ihre Zufriedenheit auf Plakaten, Online und in Inseraten zeigen. Es gibt auch regionale Ableger mit Firmen, die in ihrer Region sehr bekannt sind. Die Kampagne ist also ungemein breit, was sie wiederum sehr einzigartig macht.
LEADERSNET: Lässt sich der Erfolg so einer Kampagne, die ja keine klassische Produktkampagne ist, überhaupt messen?
Mayer: Ich denke der Erfolg lässt sich am besten daran ablesen, wie viel positives Feedback wir von unseren Kunden für die Kampagne bekommen. Dazu zählt auch die große Zahl an Bewerbungen von Firmen, die gerne bei der Kampagne dabei wären. Der Geschäftserfolg, den T-Mobile die letzten Jahre hatte, ist auch ein guter Indikator dafür, dass wir mit unseren Lösungen auf dem richtigen Weg sind. Die MFG-Kampagne hat sicherlich auch stark dazu beigetragen, dass wir uns als Unternehmen positionieren konnten, das flexible und individuelle Geschäftslösungen aus dem gesamten Kommunikationsspektrum anbietet. Wir haben einen sehr guten Ruf in der Businesswelt, insbesondere was unser Service, die 1:1-Betreuung und das Thema Datensicherheit betrifft.
LEADERSNET: Die Zeiten in denen sich Mobilfunkunternehmen ausschließlich um das Thema Telefonie kümmern mussten, sind also längst vorbei?
Mayer: Das ist richtig. Natürlich sind wir in den Köpfen vieler in erster Linie immer noch ein Handyanbieter. Aber das entspricht längst nicht mehr der Realität. Wir sind heute nicht nur ein Handy- und Internetanbieter, wir bieten nicht nur Konnektivität und sinngemäß die Luft als Infrastruktur an. T-Mobile ist Anbieter von Breitband und individuellen Lösungen für seine Kunden und hat deshalb auch diverse IoT-Lösungen im Portfolio. Wir sehen, dass bei Kunden genau danach Bedarf besteht und wir die effizienten Lösungen dafür haben. Dadurch können wir einen Teil dazu beitragen, das Geschäft unserer Kunden noch erfolgreicher zu machen. Deshalb ist die Tagline der Kampagne auch "Erfolg verbindet uns" und dem fühlen wir uns verpflichtet.
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