In der internationalen Immobilienwirtschaft mangelt es weder an Initiativen zur Förderung von StartUps noch an etablierten Marktteilnehmern, die erkannt haben, dass sie etwas verändern müssen, um im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig zu bleiben. Was bislang fehlte, war die internationale Perspektive sowie ein vernetzter Ansatz zwischen klassischen Bau- und Immobilienunternehmen und Gründern. Hier setzen das Real Estate Innovation Network REIN und die österreichische Initiative Digital Building Solutions DBS an: „Die neuen Technologien und Dienstleistungsideen machen nicht halt an nationalen Grenzen“, so Wolfgang Moderegger, Vorsitzender von REIN. „In Handel, Konsum und Produktion oder auch in Automotiv und Media ist die Digitalisierung seit Jahren international prägend. Initiativen wie REIN und DBS tragen zur Erhöhung des Innovationsgrades einer sehr traditionell agierenden Branche bei.“
Die Finalisten im Detail
Im Rahmen der DBS-Award Ceremony am 12. September in der Wiener Gösserhalle steht der Austausch zwischen innovativen Gründerunternehmen und etablierter Bau- und Immobilienwirtschaft im Vordergrund. In einem öffentlichen Pitch, moderiert von Start-Up-Experte Daniel Cronin, präsentieren folgende 15 Finalisten ihre Konzepte: Allthings Technology AG, Cleverciti Systems GmbH, ComfyLight AG, DOOZER Real Estate Systems GmbH, Group Builder Oy, Gustav (Beavr GmbH), INSITE IT GmbH, Moderan Solutions OÜ, PAYUCA GmbH, PlanRadar GmbH (former DRS DefectRadar GmbH), Sablono GmbH, SENVISYS, Symvaro GmbH, Tablet Solutions GmbH, TeDaLoS GmbH.
Digital Building Solutions (DBS) ist eine Start-Up-Initiative der IG Lebenszyklus Bau in Kooperation mit zehn führenden Unternehmen der Bau- und Immobilienwirtschaft in Österreich. Unter dem Motto „Digitize today’s building industry“ sucht DBS digitale und disruptive Lösungen für die Planung, die Errichtung, den Betrieb und die Finanzierung von Bauwerken. (red)
www.ig-lebenszyklus.at