Gemeinsam und im Freien organisierte Essen gibt es schon seit der Antike: Die Griechen nannten es Eranos, die Römer sagten Prandium dazu. Später, genauer gesagt in der Zeit des Barock, wurde das sommerliche Essen im Freien vor allem in Adelskreisen in Frankreich zelebriert. Der französische Wein-Aperitif Lillet stammt aus dem südwest-französischen Bordeaux, wo malerische Landschaften zum täglichen Picknick, wie wir es heute nennen, einladen.
Mit Frauenpower „an Bord“ plädiert Lillet heuer für nachhaltigen Haarschmuck sowie „Sustainable Mixing“, vor allem aber für die Einkehr des französischen Sommerpicknicks – des Pique Nique d’Été – in Österreich. Aus diesem Grund ging auch ein ebensolches im Hotel Triest über die Bühne. Mit ihren liebevollen Kreationen aus ausgewählten und von Hand restaurierten Vintage-Materialien gäbe es wohl keine bessere Botschafterin als Niki Osl für die Mission von Lillet, den Aperitif‐Genuss beim Picknick im Freien zu zelebrieren. Ihr persönlicher Start in den französischen Picknick-Sommer gestaltete sich kreativ, sie fertigte für Lillet einen aufwändigen Blumenkranz. „Ich habe mich an den typischen Lillet-Farben orientiert: Rot, Weiß, Hellgelb, Dunkelblau, eine Spur Rosé. Die Lillet Flower Crown versprüht den Charme eines sonnigen Tages, später Nachmittag, schönes weiches Licht und die Sonne ist nicht mehr so heiß. Ich sitze beim Picknick, in der Hand einen ‚Mademoiselle Lilly‐ Cocktail’, auf meinem Kopf die miss lillys hats Blumenkrone und um mich meine liebsten Freundinnen, die mit mir genießen“, so die naturliebende Designerin über ihre Inspirationsquelle.
Gestützt wird der Trend zum Picknicken auch vom steigenden Nachhaltigkeitsbewusstsein: Wer im Grünen picknickt, sollte dies – der Natur und Umwelt zuliebe – auch „grün“ tun. Als Schritt in Richtung „Sustainable Mixing“, präsentierte Lillet deshalb den „Mademoiselle Lilly“. Die Rezeptur stammt von Josef Cocktail Bar‐Inhaberin Andrea Hörzer. Neben Lillet Rosé, feiner Zitrone und Rosenlimonade kommt auch eigens reduzierter Perrier-‐Jouët Champagner ins Glas, damit wird kein einziger Tropfen verschwendet.
www.lillet.at