Digital Business Trends-Award 2016 für „ZEI°" und „Eye to Ear"

Glanzvoller Abschluss des erfolgreichen zweiten Jahres der Networking-Reihe DTB.

Die Gewinner des „Digital Business Trends-Awards 2016" stehen fest. Das Zeiterfassungssystem „ZEI°" und die Kunstvermittlungs-App „Eye to Ear" wurden in Wien mit den mit insgesamt 8.000 Euro dotierten Innovationspreisen ausgezeichnet. Darüber hinaus gaben die Initiatoren der „Digital Business Trends" (DBT), Barbara Rauchwarter von der APA – Austria Presse Agentur und Alexis Johann von styria digital one (sd one), Einblicke in die erfolgreiche Veranstaltungsreihe sowie Ausblicke auf das kommende Jahr.

Im zweiten DBT-Jahr fanden zehn reguläre Veranstaltungen in Wien, Linz und Graz zu Themen wie Algorithmen, Chatbots und Industrie 4.0 statt. Vom Entkommen aus der „Echokammer" über „digitale Schubser", die unser Verhalten beeinflussen, bis zum „Handelsgut Daten" reichte dabei die Palette. Namhafte Keynote-Speaker und Podiumsdiskutanten lockten durchschnittlich rund 150 Gäste pro Event an.

Die Gewinner

Vor den Vorhang geholt wurden auch die Gewinner des Digital Business Trends-Awards 2016. Das Preisgeld in den Kategorien „Digital Business Evolution" und „Digital Business Revolution" betrug jeweils 4.000 Euro. Die fachkundige Jury hatte es aufgrund der hohen Qualität und Bandbreite der knapp 40 Einreichungen bei der Auswahl der sechs Finalistinnen und Finalisten nicht leicht. Diese haben sich einem mehrstufigen Jurierungsprozess gestellt und ihre Projekte, unter anderem mittels Elevator Pitch, präsentiert.

„ZEI°" ist ein Start-up, das eine massive Erleichterung der Zeiterfassung verspricht. Jeder Seite eines Würfels können dabei verschiedene Tätigkeiten, Kunden oder Projekte zugewiesen werden. Wird der Würfel beispielsweise auf die Seite „Meeting" gedreht, überträgt er die entsprechenden Daten via Bluetooth zum Computer oder Smartphone. Der Stundenzettel füllt sich so quasi von selbst aus. „Eye to Ear" ist hingegen eine Kunstvermittlungs-App, die es blinden und sehbehinderten Menschen ermöglicht, Kunst durch Interaktion und Sound zu erleben. Der visuelle Eindruck eines Bildes wird ins Auditive mit drei Tonebenen übersetzt. (as)

www.dbt.at

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