Falstaff und Gault Millau schließen sich zusammen

Konkurrenten bringen gemeinsam „Kulinarisches Erbe ­ Österreich“ heraus.

Das neue Magazin Kulinarisches Erbe Österreich lässt die Mitbewerber Gault&Millau und Falstaff näher zueinander rücken. Auf Initiative des Landwirtschaftsministers Andrä Rupprechter soll  das kulinarische Erbe Österreichs sichtbar gemacht werden. Der neue Guide mit einer Auflage von 60.000 Stück – davon gehen 32.000 an Falstaff-Abonnenten - verbindet laut Rupprechter die "höfische Küche Wiens mit den Küchen aus den Kronländern". Für jedes Bundesland werden neun "kulinarische Pioniere" und ihre Produkte vorgestellt.

Herausgeber sind Wolfgang Rosam (Falstaff Verlag) und Karl Hohenlohe (Gault Millau Österreich), die Chefredaktion leiten Martina Hohenlohe und Herbert ­Hacker. (jw)

www.kulinarisches-erbe.at

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