Gewinneinbruch nach Bränden bei Smartphone-Flaggschiff Galaxy Note 7.
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Der koreanische Elektronikgigant überlegt offenbar seine Aufspaltung. Unter dem Druck eines Investors wolle sich die Führung des südkoreanischen Elektronikkonzerns treffen und eine Antwort auf dessen Vorschläge vorlegen, schreibt die Zeitung Seoul Economic Daily. Das für sein aggressives Finanzgebaren bekannte Elliott Management drängt darauf, dass Samsung sein operatives Geschäft abtrennt und in den USA an die Börse bringt.
Durch diesen Schritt, der das Unternehmen jeweils in eine börsennotierte Holding und eine für die Verwaltung zuständige Firma teilen soll, versprechen sich die Investoren größere Gewinnchancen. Der Konzern befindet sich unter Kontrolle der Familie Lee, die bisher stets versucht hatte, Eingriffe von Aktionären abzuwehren. (jw)
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