Eine einfache Idee leistet einen großen Beitrag, um Großveranstaltungen nachhaltig zu machen und damit einen wesentlichen Fortschritt für den Umweltschutz und die gesellschaftliche Verantwortung zu leisten. In den letzten zehn Jahren konnte das österreichische Unternehmen Cup Solutions 3,9 Millionen Tonnen CO2 und 440 Tonnen Müll durch den Einsatz von 50 Millionen Mehrwegbechern einsparen, die es mittlerweile in 93 unterschiedlichen Ausführungen gibt – vom Cocktail Cup bis hin zum Bierkrug. Jeder der drei Millionen lagernden Becher kann bis zu 300 Mal gespült werden.
„8.000 zufriedene Kunden“
Cup Solutions-Chef Christian Chytil und Betriebsleiterin Christina Teubl feierten mit ihrem Team und zahlreichen Partnern aus Gastronomie und Industrie ein „grünes Oktoberfest“, um auf den zehnten Geburtstag des innovativen Unternehmens anzustoßen. „Wir können nach zehn Jahren auf über 8.000 zufriedene Kunden zurückblicken, unter denen sich Mega-Events wie das Donauinselfest, das Nightrace in Schladming oder das Nova Rock-Festival finden sowie Veranstaltungsstätten wie die Wiener Stadthalle“, erzählt Teubl. Für zahlreiche Veranstalter seien die Mehrwegbecher auch ein wichtiges Tool, um ihre Veranstaltungen als „Green Event“ zertifizieren zu lassen und damit Partnern und Sponsoren einen kommunikativen Mehrwert zu bieten.
Laut einer Studie des Österreichischen Ökologie-Instituts und der Carbotech AG zur „Vergleichenden Ökobilanz verschiedener Bechersysteme beim Getränkeausschank bei Veranstaltungen“ mit Fokus auf Großveranstaltungen am Beispiel UEFA EURO 2008™ in Österreich und der Schweiz und dem Fußball-Bundesligabetrieb in Deutschland, verursachen Mehrwegbecher 97 Prozent weniger Abfälle, sparen Rohstoffe und schonen Ressourcen. Schon ein einziger Mehrwegbecher ersetzt während seines Produktlebens im Schnitt ganze 107 Einwegbecher.
Kosten sparen und Umsatz steigern
„Cup Solutions nimmt hier eine absolute Vorreiterrolle mit großer Vorbildwirkung ein. Mit den Mehrwegbechern schaffen wir hohes Bewusstsein, dass jeder einen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann. Wir möchten besonders anhand von einzelnen Cases aufzeigen, dass bei Großveranstaltungen durch Mehrwegbecherlösungen nicht nur CO2 reduziert, sondern auch Kosten gespart und der Umsatz gesteigert werden kann“, so Thomas Waldner, Veranstalter des Donauinselfestes. (as)
www.cupsolutions.at
www.specialolympics.at
Sollten Sie das Video nicht abspielen können, klicken Sie bitte
hier!
