Izdebski steigt in Produktion von High-End Computern ein

Neue Marke „bold.“ soll für noch nie dagewesene Gaming- und Virtual Reality Erlebnisse sorgen.

Über zehn Jahre hat DiTech-Gründer Damian Izdebski unter der Marke dimotion in Wien Computer produziert. Nun will der CEO der techbold technology group mit der Marke „bold.“ erneut in der Computer-Produktion durchstarten und assembliert High-End-Gaming PCs. Die vier Produktreihen bold. Base, bold. Power, bold. Giant und bold. Extreme sind ab sofort auf www.techbold.at/bold erhältlich.

Um den geänderten Anforderungen der Gamer gerecht zu werden, testet techbold  - laut eigenen Angaben als einziger Gaming-PC-Produzent - alle PCs „ingame“. Das heißt mit echten in-Game-Szenen und unter realistischen Spielbedingungen. Das Ergebnis dieser Tests sind „Framerates“, also die Anzahl der Bilder, die pro Sekunde berechnet werden. Je höher die Framerate, desto häufiger wird das Bild aktualisiert, desto genauer und flüssiger erscheint die Darstellung, desto realistischer das Spielerlebnis. Auf www.techbold.at/bold kann das gewünschte Spiel und die entsprechende Auflösung ausgewählt werden und der Spieler bekommt für alle bold. PC-Modelle die jeweilige durchschnittliche Framerate angegeben. So weiß man sofort, welches PC-System für das Lieblingsspiel die beste Performance bietet.



Die bold. Gaming PCs sollen “echte” Virtual Reality Erlebnisse bieten. „Virtual Reality wird in den nächsten Jahren einen größeren Impact auf das Leben der Menschen haben, als es beim Smartphone der Fall war. Mit VR steht eine Renaissance des leistungsfähigen PCs vor der Türe“, kommentiert Damian Izdebski, CEO der techbold technology group den Launch.  

Gaming wird Mainstream

Obwohl der PC-Markt seit 2011 konstant sinkt, ist der Absatz von Premium PCs (PCs über 1.000,- Euro) auf über 15% der verkauften Gesamtmenge angewachsen. Tendenz steigend. Der Markt für diese Premium-PCs beträgt alleine in der DACH-Region aktuell 500 Mio. Euro pro Jahr. Das liegt Experten zufolge daran, dass PC-Gaming und eSport zum Mainstream geworden sind. Laut der aktuellen „bitkom“ Studie spielen in Deutschland zwei von drei Personen im Alter bis 50 Jahren Computerspiele. Wurden vor einigen Jahren die PCs für solche Spiele noch anhand von Hardware-Spezifikationen gekauft, will sich die heutige Generation der Gamer mit Hardwaredetails nicht mehr beschäftigen. Der Anspruch ist, Spiele in höchster Auflösung, ruckelfrei und mit maximalem Detailgrad spielen zu können ohne selbst am PC zu schrauben oder sich mit technischen Spezifikationen auskennen zu müssen.  (jw)

www.techbold.at

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