Dahlke kündigt Friedenskongress an.
Bestsellerautor (Krankheit als Symbol, Peace Food), Fastenarzt und vegan Pionier Ruediger Dahlke startet sein neues Konzept im deutschsprachigen Raum - die digitale LebensWandelSchule. Startschuss für die Plattform, die sich den Themen physischer und
psychischer Gesundheit widmet, war der erste deutschsprachige Online-Fastenkurs. Über 500 Teilnehmer kamen in 14 Tagen zusammen, um sich mit Engagement, in Eigenverantwortung und Hingabe eine neue körperliche regenerierende und vor allem bewusstseinserweiternde Erfahrung zu schenken.
Facebook & Co. zeigen wohin die Reise geht
Vor rund zweieinhalb Jahren startete Ruediger Dahlke seine Facebook-Seite und zählt heute über 100.000 Fans, die auch unkonventionell lange Kommentare lesen und diese mitunter kontrovers diskutieren. Dazu kommen Millionen Leser seiner Bücher und Nutzer seiner Meditationen sowie tausende Besucher von Seminaren und Vorträgen. Aber aufgrund der großen Verbreitung sind persönlich vertiefende Gespräche nahezu unmöglich. „Die LebensWandelSchule.com kann hier Abhilfe schaffen und Brücken bauen - Gemeinsam lernen, wachsen und Visionen ermöglichen, sich austauschen und verbinden, das Wissen teilen und verbreiten und dabei lernen und sogar verdienen", so Dahlke. „Mitgliedern stehen die kompletten Mitschnitte meiner Seminare wie „Peace Food“ und „Schicksalsgesetze“ zur Verfügung. Des Weiteren wird es mindestens 6 Live-Schaltungen im Jahr geben und alle bekommen meine E-Mail Adresse, um mir Fragen stellen zu können. Zukünftig sind auch Beiträge mit anderen Experten geplant und ich werde meine, in den letzten fast 40 Arztjahren gewachsenen Verbindungen und Beziehungen, so gleichsam auch den Mitgliedern der LebensWandelschule zur Verfügung stellen“, so Dahlke abschließend. Damit falle auch, die zeitliche und räumliche Einschränkungen weg und mache die Seminare für Menschen mit wenig Budget leistbar.
Online-Kongress zum Thema „Frieden“ in Planung
Für Herbst kündigt Dahlke einen Online-Kongress zum Thema „Frieden“ an: „Ich freue mich drauf, wichtige Repräsentanten des „Friedens“ zu interviewen und mit ihnen in Dialog zu treten. Was gäbe es im Augenblick wichtigeres als ein Feld des Friedens zu schaffen.“ (red)