App zum Bewerten von Menschen kommt

„Gut im Job, aber im Bett ein Loser"   

Trotz enormer Kritik im Vorfeld wird die App Peeple gelauncht. Die Entwicklerinnen Julia Cordray und Nicole McCullough starten das "Pranger-Portal" in Nordamerika. Auf Peeple sollen Menschen sich gegenseitig bewerten können - vorzugsweise positiv, aber eine Einschränkung gibt es nicht.  Man kann nach Nutzern suchen und diese in den drei Kategorien "beruflich, persönlich und romantisch" bewerten. Diese "Empfehlung" wird dann an die bewertete Person geschickt, die ihn freigeben kann, woraufhin er auf deren Profilseite landet. Ist eine gesuchte Person nicht bei Peeple angemeldet, kann sie aber trotzdem bewertet werden.

Wer zahlt, sieht alles

In einem nächsten Schritt soll es eine kostenpflichtige Version namens "Truth License" geben. Damit soll es möglich sein, "alles über eine Person zu lesen, was jemals über sie geschrieben wurde - unabhängig davon, ob es auf ihrer Profilseite veröffentlicht wurde oder nicht". Bei der App registrieren können sich Nutzer mit einem Facebook-Account, gesichert wird über eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. (jw)

www.forthepeeple.com

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