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Auf die Bedürfnisse von Übergewichtigen, Senioren und Familien könne in Zukunft individuell eingegangen werden.
Die Flugzeughersteller Airbus und Boeing haben in ihrer langjährigen Geschichte schon zahlreiche Patente angemeldet, die sich mitunter wie ein Kuriositätenkabinett lesen: Donut-förmige Flugzeuge, Jets ohne Fenster, Stehplätze sowie Betten oder Kabinen, die man wie einen Container vom Flugzeug entfernen kann. Die jüngste Idee von Airbus sind Sitzbänke. Die üblichen Sitzreihen in Flugzeugen bestehen in der Economy und Business Class in der Regel aus drei Plätzen pro Reihe, die durch fixe Armlehnen getrennt und mit je einem Sicherheitsgurt versehen sind.
Airbus hat jetzt eine flexiblere Lösung beim US-Patentamt angemeldet. Die durchgehende Sitzfläche verfügt über abnehmbare Sicherheitsgurte und die Rückenlehne über individuell konfigurierbare Armlehnen, sodass je nach Bedarf zwischen einer und vier Personen Platz darauf nehmen können. In der Patentanmeldung heißt es, man wolle mit den Bänken auf die Tatsache eingehen, dass Passagiere nicht alle gleich gebaut seien. Auf die Bedürfnisse von Übergewichtigen, Senioren und Familien könne man so individuell eingehen. Ob die Sitzbank aber jemals zum Einsatz kommt, steht derzeit noch in den Sternen. (as)