Die Highlights des Mobile World Congress 2016
Bargeldlose Zukunft, Internet der Dinge und viele neue Geräte bei der weltweit größten Mobilfunk-Messe.
Wedding-Profis und Brides-to-be in ihrem Element
Brautsache: Männer mussten draußen bleiben.
Arlberg investiert 45 Mio. Euro in Seilbahnen und stößt Skicircus Saalbach-Hinterglemm vom Thron.
Die 20 Millionen Euro teure Einseilumlaufbahn "Tirol S" verbindet das Skigebiet Fieberbrunn mit dem Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang und machte diesen Skiverbund mit 270 Pistenkilometern zum größten Österreichs. Sechs Stunden braucht ein Durchschnitts-Sportler für die 55 Kilometer lange Runde. Ab der kommenden Skisaison ist diese Positionierung passé. Pläne für den Ausbau wurden bereits vor einem halben Jahrhundert gewälzt, jetzt ist es fix: Ski Arlberg mutiert zum größten zusammenhängenden Skigebiet Österreichs. Vier neue Seilbahnprojekte mit einem Gesamtvolumen von 45 Millionen Euro sollen bis Ende 2016 umgesetzt werden. 87 Lifte und 305 Kilometer Abfahrt sollen künftig Gäste aus der ganzen Welt anlocken. Durch die neue Verbindungsbahn zwischen Zürs und Stuben/Rauz können Skifahrer dann alle Orte am Arlberg auf Skiern erreichen – von St. Anton am Arlberg über Stuben am Arlberg, Zürs, Lech und Oberlech bis nach Warth-Schröcken.
Umweltschonendes Bindeglied
Das entscheidende Bindeglied ist die neue Flexenbahn. Sie soll Zürs mit Stuben verbinden und sich über eine Länge von 1,8 Kilometern erstrecken. 47 Kabinen sollen pro Stunde bis zu 2.400 Personen befördern. Mit ihrer Inbetriebnahme sollen rund 120 Busfahrten weniger pro Tag durch die Flexengalerie zwischen Zürs und der Alpe Rauz notwendig werden. (jw)