Wie groß ist die Chance, von einem Roboter ersetzt zu werden?

Risiko Automatisierung: Deloitte und Oxford University haben 366 Berufe auf den Prüfstand gestellt. 

In den vergangenen Jahren hat die technische Entwicklung von Robotern einen großen Schritt nach vorne gemacht und in Japan soll bereits heuer ein Hotel eröffnen, das mit Robotern als Personal aufwartet (leadersnet.at berichtete). Die Oxford University und Deloitte haben jetzt herausgefunden, in welchen Berufen das Risiko am größten ist, dass Menschen von Robotern ersetzt werden.

Aufatmen können schon mal Sozialarbeiter, Pflegepersonal, Psychologen oder Therapeuten: Da in diesen Jobs Empathie eine der Schlüsselqualifikationen ist, ist die Chance, dass sie in absehbarer Zukunft von Robotern übernommen werden, sehr gering. Auch kreative Berufe sind wenig gefährdet. Im Gegenzug können sich Mitarbeiter im Telefonverkauf, Finanzbuchhalter, oder Rechtsanwaltsekretärinnen schon mal schlau machen, welche anderen Berufe für sie in Frage kommen. Ob ihr Job bald von einem Roboter übernommen wird, können Sie hier herausfinden (auf englisch). (as)

www.deloitte.com

www.ox.ac.uk

Die 10 gefährdetsten Jobs

  1. Mitarbeiter/in Telefonverkauf – 99 Prozent
  2. Schreibkraft – 98.5 Prozent
  3. Rechtsanwaltssekretär/in – 97.6 Prozent
  4. Finanzbuchhalter/in – 97.6 Prozent
  5. Prüfpersonal – 97.6 Prozent
  6. Sortierer/in – 97.6 Prozent
  7. Verkaufsadministrator/in – 97.2 Prozent
  8. Buchhalter/in – 97 Prozent
  9. Finanzchef/in – 97 Prozent
  10. Versicherungskaufmann/frau – 97 Prozent

Die 10 gefährdetsten Jobs

  1. Mitarbeiter/in Telefonverkauf – 99 Prozent
  2. Schreibkraft – 98.5 Prozent
  3. Rechtsanwaltssekretär/in – 97.6 Prozent
  4. Finanzbuchhalter/in – 97.6 Prozent
  5. Prüfpersonal – 97.6 Prozent
  6. Sortierer/in – 97.6 Prozent
  7. Verkaufsadministrator/in – 97.2 Prozent
  8. Buchhalter/in – 97 Prozent
  9. Finanzchef/in – 97 Prozent
  10. Versicherungskaufmann/frau – 97 Prozent

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