Smartphones bringen Sony Ericsson in Gewinnzone

2010 war Jahr der Wende,  Marktanteil schrumpft trotzdem


Das schwedisch-japanische Gemeinschaftsunternehmen Sony Ericsson, konnte im vergangenen Jahr einen Nettogewinn von 90 Millionen Euro erzielen. 2009 war der Handy-Hersteller mit Verlusten von über 836 Millionen Euro eingebrochen. Trotz des Gewinns 2010 kommentieren Analysten die Bilanz als Enttäuschung.

Im vierten Quartal sank die Zahl verkaufter Handys um 23 Prozent auf 11,2 Millionen gegenüber demselben Vorjahreszeitraum. Der Durchschnittspreis fiel gegenüber dem dritten Quartal 2010 von 154 auf 136 Euro. Dennoch bleibt man bei Sony Ericsson optimistisch und spricht von einem Jahr der Wende. „Das Jahr 2010 spiegelt den Erfolg unseres Spurwechsels zu einer neuen Palette von Smartphones“, so Konzernchef Bert Nordberg.

www.sonyericsson.com

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