Der „Stadtwerke-Effekt“ generiert 5,7 Mrd. Euro Wertschöpfung

Wiener Stadtwerke tragen rund sechs Prozent zur wirtschaftlichen Leistung Wiens bei.  

Die Wiener Stadtwerke tragen über direkte und dadurch ausgelöste Wertschöpfung rund sechs Prozent zur wirtschaftlichen Leistung Wiens und fünf Prozent zum Wiener Arbeitsmarkt bei. Dies ist das zentrale Ergebnis einer volkswirtschaftlichen Studie. „Die Wiener Stadtwerke sind Wiens wichtigster Partner, wenn es um Erhalt und Ausbau der Lebensadern der Stadt geht“, so Finanz- und Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner.

In der Studie selbst wird vom „Stadtwerke-Effekt“ gesprochen, wie Generaldirektor Martin Krajcsir ausführte: Die über 16.000 Beschäftigten generierten 2013 einen Umsatz von 3 Mrd. Euro und damit eine geschätzte Wertschöpfung von 1,627 Mrd. Euro. Dieser direkte Effekt aus dem laufenden Betrieb erhöht sich laut den Wirtschaftsforschern um rund 3,2 Mrd. Euro bzw. 35.000 Beschäftigte – ausgelöst durch Wertschöpfung bei Zulieferern und die gestiegene Konsumnachfrage. Macht in Summe rund 4,8 Mrd. Euro Wertschöpfung und 50.700 Beschäftigte. Darüber hinaus investieren die Wiener Stadtwerke durchschnittlich mehr als 767 Mio. Euro im Jahr in die Infrastruktur, was laut Wirtschaftsforschern weitere 900 Mio. Euro und 13.600 Arbeitsplätze auslöst. In Summe ergibt das für das Jahr 2013 eine Wertschöpfung von 5,724 Mrd. Euro und 64.300 Arbeitsplätzen in Österreich. (jw)

www.wienerstadtwerke.at

PK Standortfaktor Wiener Stadtwerke - Fotos C.Mikes
PK Standortfaktor Wiener Stadtwerke - Fotos C.Mikes
2015-02-12
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