VW will Mitarbeiter durch Roboter ersetzen
Fertigungskosten werden gesenkt, nicht ergonomische Arbeit abgeschafft.
Burger King startet Lieferservice in Wien
Fünf Restaurants machen vorerst mit.
Getränk ist in limitierter Auflage von 250 Flaschen erhältlich.
Der erste österreichische „Safran-Gin“ ist ab sofort in limitierter Auflage von 250 Flaschen erhältlich. Denkt man an Safran bzw. Gin, dann sind die ersten Assoziationen bezüglich der Herkunft nicht unbedingt das Burgenland und die Steiermark. Die Co-Produktion von Carmen Hermann-Krauss (Feindestillerie Krauss) und Johannes Pinterits (ARGE Pannonischer Safran) soll das jedoch ändern. Die Basis der außergewöhnlichen Kreation ist ein „London Dry Gin“, der nachträglich mit feinsten Safranfäden versetzt wird.
Der Safran verleiht dem Gin – neben einer schönen Gelbfärbung, die eher an Orangenlimonade erinnert – einen geschmeidigen, fast öligen Abgang. Der „Gin+ Saffron“ ist ein Mitglied der „Danger Line“-Familie der Feindestillerie Krauss. Die Bezeichnung „Danger Line“ bezieht sich auf das Aussehen der Etiketten, welche einem Gefahrensymbol nachempfunden sind. Man wollte damit einen Kontrapunkt zum allgemeinen Trend der auf edel und luxuriös getrimmten Aufmachungen setzten und den Inhalt in den Mittelpunkt stellen. Seit einiger Zeit gibt es schon einen London Dry Gin, einen Kartoffelvodka und einen Anis. (as)