café+co mit guter Halbjahresbilanz

| 14.07.2014

Sieben Prozent Umsatzwachstum und 50 neue Arbeitsplätze.

café+co International kann auf ein positives erstes Halbjahr 2014 zurückblicken. CEO Gerald Steger macht Produktinnovationen, ein gutes Neukundengeschäft und stabiles Wachstum in den Auslandsmärkten für das Umsatzwachstum von sieben Prozent des Kaffeedienstleisters verantwortlich. Die verhaltene Konjunktur, eine Preis-Explosion bei Rohkaffee, Wechselkurs-Einbrüche außerhalb der Euro-Zone sowie die Hochwasser-Katastrophe am Balkan seien die größten Herausforderungen in diesen sechs Monaten gewesen. Seit Jahresbeginn konnten dennoch 4.000 zusätzliche Automatenplätze in den zwölf internationalen Märkten installiert werden.

Starke Zuwachsraten in Polen, Tschechien und Russland

Besonders zufrieden zeigt sich Steger mit den Märkten in Polen, Tschechien und Russland, die die stärksten Zuwachsraten verzeichnen konnten. Auch in Ungarn, wo café+co mit rund 100 Mitarbeitern vertreten ist, stehen die Zeichen wieder auf Wachstum. Am Balkan war die Unternehmensgruppe von der Hochwasser Katastrophe im Mai diesen Jahres betroffen. Am österreichischen Markt berichtet der CEO von einem erfreulichen Verlauf im Neukundengeschäft, jedoch von weiterhin leicht rückgängiger Auslastung infolge niedrigerer Mitarbeiterzahlen bei bestehenden Kunden.

Um die hohe Konjunkturabhängigkeit etwas ausgleichen zu können, investiert café+co verstärkt in neue Standorte im öffentlichen Raum wie beispielsweise am Vienna International Airport, auf ASFINAG Rastplätzen oder in Selbstbedienungscafés. Für das Gesamtjahr strebt der Kaffeedienstleister einen Umsatz von 174 Millionen Euro an, womit das Umsatzwachstum von sieben Prozent auch im Jahreschnitt erreicht würde. (as)

www.cafeplusco.at

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