Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft erwartet Werbeaufschwung

Restriktive Werbepolitik könnte dies wieder ausbremsen.

Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft hat den aktuellen Werbemarkt 2014 analysiert und ein Plus von zwei Prozent bei den Investitionen in Werbung prognostiziert. Im letzten Jahr wurde allerdings ein Minus von 0,1 Prozent verzeichnet. Dennoch kann der Werbemarkt 2013 immer noch als stabil bezeichnet werden.

Für das weitere Wachstum im Jahr 2014 sei es allerdings wichtig, dass die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen gegeben sind. „Eine restriktive Werbepolitik aus Brüssel oder Berlin kann den erwarteten Marktaufschwung 2014 sofort wieder ausbremsen“, warnt Manfred Parteina, Hauptgeschäftsführer des ZAW. Der Dachverband fordert deshalb Rahmenbedingungen, die reale Marktgegebenheiten anerkennen und berücksichtigen, um so die legitimen Interessen der Unternehmen und der Verbraucher auszugleichen. (red)

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