Die Sieger des „Assekuranz Award Austria 2014“ stehen fest: Sie sind beim ÖVM-Forum im Linzer Design Center in sieben Kategorien gekürt worden. Besonders oft hat es die Zürich ins Spitzenfeld geschafft: Sie erreicht drei erste Plätze, einen zweiten und einen dritten. Auch die Generali hat gegenüber dem Durchgang 2012 in mehreren Kategorien zugelegt.
554 Personen haben heuer bei der Umfrage zum „Assekuranz Award Austria“ von Österreichischem Versicherungsmaklerring (ÖVM) und Wissma GmbH mitgemacht. Davon waren 95 Prozent Versicherungsmakler, fünf Prozent Vermögensberater. Sie haben Aspekte wie zum Beispiel Produktqualität, Prämien, Schadenregulierung, Polizzierung und Maklerbetreuung beurteilt. Um ein aktuelles Bild der Lage zu geben, fließen Bewertungen nur zu Versicherungshäusern ein, von denen ein Umfrageteilnehmer in den vergangenen zwölf Monaten Produkte vermittelt hat.
„Gute Zusammenarbeit mit Maklern“
Sieben Kategorien standen zur Bewertung an. In der Kategorie „Betriebliche Altersvorsorge“ hat die Donau Versicherung AG Vienna Insurance Group den ersten Platz geholt. In der Kategorie „Berufsunfähigkeit“ landete die Nürnberger Versicherung AG Österreich ganz vorne. In der Kategorie „Krankenversicherung“ gelang es der Generali den ersten Platz zu ergattern, während in der Kategorie „Lebend klassisch“ die Zurich auftrumpfte. Zurich konnte auch die Kategorien „Rechtsschutz privat“ sowie „Unfallversicherung“ jubeln. In der Kategorie „Leben nicht-klassisch“ konnte die Standard Life Versicherung den ersten Platz aus dem Vorjahr verteidigen.
Gerhard Matschnig, Vorstandsvorsitzender der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft (Zurich), zeigte sich über die drei ersten Plätze mehr als zufrieden: „Die gute Zusammenarbeit mit unseren Maklerpartnern hat für uns höchste Priorität. Wir freuen uns außerordentlich über diese Auszeichnungen und bedanken uns bei allen Maklerinnen und Maklern, die uns damit ihr Vertrauen ausdrücken. Die Awards sind für uns gleichermaßen Ansporn wie Verpflichtung, unsere Dienstleistungen laufend zu optimieren, um auch zukünftig Maßstäbe zu setzen.“ (red)
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