Sicherheitsgipfel 2022

24. Mai 2022
  • Startzeit: 17:00

Cybercrime & Betrug im eCommerce nehmen laufend zu. Auch das Risiko eines großräumigen Blackouts ist real. Wie kann der Handel auf diese neuen Gefahren reagieren? Das erfahren Sie am 24. Mai 2022 ab 17:00 Uhr im Festsaal des Bundeskriminalamts (bzw. online im HV LinkedIn-Livestream)!

Neun von zehn Onlinehändlern in der DACH-Region waren laut einer aktuellen Studie von CRIF bereits Opfer von Betrugsversuchen. Damit steht Cyberkriminalität im Handel ganz weit oben auf der Liste potenzieller Bedrohungen. 93 Prozent der Webshops setzen Maßnahmen zur Fraud Prevention ein. Ganz ähnlich ist die Situation auf Konsumentenseite: Jeder Zweite schätzt die Gefahren von Cyberkriminalität auf dem eigenen Computer als hoch ein.

Für Online-Shopper ist IT-Sicherheit heute eines der wichtigsten Kaufkriterien. Doch die Abwehr von Datendiebstahl, Ransomware und anderen Cyberattacken stellt Webshops und Marktplätze mittlerweile vor große Herausforderungen. Kein Wunder, denn bei Online-Bestellungen und Bezahlvorgängen werden viele sensible personenbezogene Daten an den Händler übermittelt.

Vor allem KMU-Händler zählen zu den beliebtesten Zielen von Hackern, da viele davon ausgehen, kleine Webshops seien nicht ausreichend geschützt. Abhilfe kann letztendlich nur eine Sicherheitsstrategie verschaffen, die alle Angriffspunkte im Blick hat und bestmöglichen Schutz bietet.

Darüber hinaus sprechen wir über die wichtigsten Präventionsmaßnahmen für den Fall eines breitflächigen Blackouts (ein überregionaler Zusammenbruch der Stromversorgung).

Sicherheitsgipfel 2022 - 24. Mai 2022, Bundeskriminalamt 

oder online im LinkedIn-Livestream 

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