Weltimperium: Meinl Kaffee will größter Player in der Gastronomie werden

Die dritte Kaffeerevolution - Innovationen wie "Cold Brew" und "Tea on the Rocks" entwickeln sich zu Kassenschlagern. 

Julius Meinl Kaffee kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken und will dies zum Antrieb nehmen, zu einer Weltmarke in der Gastronomie und Hotellerie zu werden. Der Umsatz kletterte 2017 im Vergleich zum Jahr davor um 7,5 Prozent auf 172 Mio. Euro, 43,7 Mio. Euro (+7,9 Prozent) wurden in Österreich erzielt. Auch der Tee-Umsatz legte kräftig zu - um zwölf Prozent auf 6,5 Mio. Euro.

Beim Kaffeeröster stehen alle Zeichen auf Expansion: So will man in einem ersten Schritt im Mittleren Osten, in Ost- und Südostasien und den USA reüssieren und sich in den Benelux-Ländern, Frankreich sowie Spanien und Portugal verstärken. Im Fokus stehe hierbei der Einzelhandel.  Es sei unerlässlich die Marke in der Gastronomie  weltweit bekannt zu machen, um dann von Lebensmittelhändlern gelistet zu werden, so Marcel Löffler, CEO Julius Meinl.

 Als Wachstumsmotor ortet er Mikroröstungen und spezielle Kaffeeinnovationen wie "Cold Brew" und  "Tea on the Rocks". Diese würden von den Gastronomen auch immer stärker nachgefragt werden. Um Qualität sicherstellen zu können, stellt Meinl das entsprechende Equipment zur Verfügung. (jw)

www.meinlcoffee.com

 

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