Trend zum Cloud Printing

| 04.10.2010

Auf das Cloud Computing folgt das "Cloud Printing“: Die Betreuung von Bürodruckern erfolgt nicht mehr im Unternehmen selbst, sondern von außerhalb durch Systemhäuser.


"Wir sehen einen starken Trend zum Cloud Printing“, meint Heinz Bölling, CEO der ITAM Group weltweit. "Die Unternehmen sparen Kosten, weil sie ihre Abläufe optimieren und ihre IT besser in den Griff bekommen.“

"Cloud Printing bedeutet, dass man sich um die Drucker nicht kümmern muss“, verdeutlicht Bölling. "Drucker sind einfach vorhanden und stehen im Büro zur Verfügung – fertig. Personalaufwändige Tätigkeiten wie Überwachung, Wartung und Austausch geschehen wie von selbst‚ sie passieren im Hintergrund, aus der Wolke heraus. Dort wirken sozusagen die guten Geister, nämlich Service-Techniker von Systemhäusern, Fachhändlern und Druckerherstellern, die dann alle Geräte versorgen.“

Herausforderung: Büroalltag

Die Herausforderung beim Cloud Printing liegt in der bunten Unordnung des realen Bürolebens: Drucker unterschiedlichster Hersteller stehen nebeneinander, manche davon sind ans LAN angeschlossen, andere nur lokal an den PC. Die großen Hersteller liefern zwar Software, mit der man Drucker aus der Ferne überwachen kann, aber natürlich nur für ihre eigenen Produkte.

Die ITAM Group entwickelte eine Lösung, die herstellerunabhängig funktioniert. Die Software leistet Printer Asset Management und kann auch Drucker kontrollieren, die nur lokal über USB angeschlossen sind. Sie verfügt über Schnittstellen zu ERP-Systemen wie SAP und lässt sich mit OfficeAsset verbinden, einer ITAM Lösung für das IT-Lifecycle-Management. Die ITAM Group will die Software indirekt vertreiben, vor allem über Systemhäuser, Fachhändler und Druckerhersteller, die ihren Kunden damit Cloud Printing ermöglichen können


www.itam-group.com


leadersnet.TV