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Transparenz und Vergleichbarkeit für Arbeitnehmer herstellen.
Jeder Job hat sein Image. Kellner laufen viel und verdienen wenig. Handwerker machen gutes Geld und haben hohes Ansehen in der Bevölkerung. Und Handelsmitarbeiter müssen zu den unmöglichsten Zeiten arbeiten. Doch wie sehen die Betroffenen ihre Berufsgruppen wirklich? Und wie unterscheiden sich die Einschätzungen im Vergleich zu anderen Berufsgruppen? Die Ergebnisse werden anhand von personalisierten, interaktiven Grafiken dargestellt. Die Daten basieren auf einer repräsentativen GfK-Studie im Auftrag von stellenangebote.at unter 737 Österreichern zwischen 15 und 60 Jahren.
Statistik erlebbar machen
"Ziel der Untersuchung ist es, Transparenz und Vergleichbarkeit für Arbeitnehmer der jeweiligen Branchen breitenwirksam herzustellen und mittels einer attraktiven Statistik erlebbar zu machen", erklärt Oliver Sonnleithner, geschäftsführender Gesellschafter von karriere.at und stellenangebote.at: "Oft haften einzelnen Berufsgruppen bestimmte Stereotypen an, die vielfach nicht der Wahrheit entsprechen, was wiederum zu einer unberechtigten Image-Abwertung einzelner Berufsfelder führt. Dem wollen wir - entsprechend dem Motto 'Wir können das' - entgegenwirken." (red)