Innsbruck Tourismus
Fabienne Kröll übernimmt Stabsstelle Unternehmenskommunikation

Zielsetzung der Stelle sei es, unter anderem die Positionierung von Innsbruck Tourismus als professionelles Dienstleistungsunternehmen zu stärken.

Fabienne Kröll übernimmt die Leitung der neu geschaffenen Stabsstelle "Unternehmenskommunikation" bei Innsbruck Tourismus. Sie zeichnet mit sofortiger Wirkung für die Unternehmenskommunikation bei Innsbruck Tourismus verantwortlich und berichtet in dieser Funktion direkt an die Geschäftsführerin.

Umfangreiche Erfahrung

Kröll bring umfangreiche Erfahrung und Expertise in den Bereichen Kommunikation und PR und soll eine zentrale Rolle in der strategischen Ausrichtung und Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes einnehmen. Zielsetzung der Stelle sei es, die Positionierung von Innsbruck Tourismus als professionelles und wertebasiertes Dienstleistungsunternehmen zu stärken und bis 2030 Brücken in der Kommunikation zu Bewohner:innen, Mitgliedern, Stakeholder:innen und Gästen zu bauen. Kröll arbeitete zuletzt als Pressesprecherin und Leiterin der Unternehmenskommunikation bei der Lebensraum Tirol Gruppe.

"Mit Fabienne Kröll gewinnen wir eine ausgewiesene Expertin für die Unternehmenskommunikation. Ihre langjährige Erfahrung und ihr ausgezeichnetes Netzwerk sind für uns von großem Wert, wenn es darum geht, Brücken in der Kommunikation ins Land zu bauen. Das heißt, wir wollen viel stärker kommunizieren, was der Tourismus für die Menschen tut, und einen aktiven Dialog aufbauen", sagt Innsbruck-Tourismus-Geschäftsführerin Barbara Plattner.

Kröll, die mit 16. September 2024 ihren Dienst bei Innsbruck Tourismus antrat, ergänzt: "Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung. Innsbruck Tourismus tut so viel mehr, als bloß Gäste in die Region zu bringen, in der Unternehmensstrategie sind die Bevölkerung sowie die Mitglieder und Stakeholder:innen des Verbandes zentral verankert. Über verschiedene Kanäle der Unternehmenskommunikation wollen wir den konstruktiven Austausch sowie das gegenseitige Verständnis weiter fördern."

www.innsbruck.info

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