Falstaff Wein Guide 2010 online

| 18.08.2010

Alle 3.000 Weine aus dem "Falstaff Weinguide 2010" sind ab sofort auch über die Weinsuche auf falstaff.at abrufbar.


Mitinsgesamt über 9.000 Weinen verfügt Falstaff über die größte Wein-Datenbank Österreichs, die laufend weiter wächst. So entsteht ein überall abrufbares Wein-Archiv, das die Entwicklung der besten heimischen Winzer und deren Weinen dokumentiert. Die Weine sind nach dem internationalen 100-Punkte-System bewertet, alle aktuellen Weine
über 90 Punkte wurden außerdem mit einer detaillierten Verkostungsnotiz von Chefredakteur Peter Moser versehen. In der 2010er-Ausgabe des Falstaff-Weinguides wurden erstmals auch Schnapsbrenner beschrieben und 230 Destillate bewertet - alle diese Daten sind ab sofort ebenfalls über die Falstaff-Datenbank abrufbar. Die 1.100 Restaurants aus dem "Falstaff-Restaurantguide" runden das umfassende Online-Service ab.

Winzer-Fotos und Kartenausschnitt

Erstmals hatten die Produzenten auch die Möglichkeit, eine Erweiterung ihres Online-Eintrags auf falstaff.at zu buchen. Über 200 Winzer und Schnapsbrenner haben von dieser Gelegenheit Gebrauch gemacht und ihre Winzerseite mit Fotos von den Weinkellern, den Weingärten und den Akteuren attraktiver gestaltet. Auf jeder Winzerseite findet sich auch ein geocodierter Kartenausschnitt, wo der genaue Standort des Weinguts markiert wird. Durch die Funktion »Fünf in der Nähe« kann man sich die nächstgelegenen Weingüter, Destillerien oder Restaurants anzeigen lassen.


Tägliche redaktionelle Betreuung

Die Homepage falstaff.at wird vom erfahrenen Online-Profi und Weinjournalisten Bernhard Degen täglich redaktionell betreut. Degen freut sich über die Erweiterung der Datenbank mit den Daten aus dem neuen Weinguide: "Die Weinsuche auf falstaff.at hat sich zu einem
unverzichtbaren Service für Winzer und Weinfreunde entwickelt. Noch heuer wollen wir über 10.000 Weine online verfügbar machen. Die Datenbank soll aber nicht nur mit neuen Weinen erweitert werden, auch die Bewertungen aus dem Falstaff-Archiv sollen berücksichtigt werden." (red.)

www.falstaff.at

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