karriere.at baut Social Media-Angebot weiter aus

| 18.08.2010

Österreichs Jobbörse karriere.at integriert die Social Media-Kommunikation in den Marketingmix.


Zur konsequenten Ausrichtung des Unternehmens auf die Anforderungen der neuen Kommunikation wurde das Marketing-Team aufgestockt, ein Mitarbeiter kann sich dediziert auf die Interaktion im Web 2.0 konzentrieren. Bei der Strategie und Planung wird karriere.at von i5comm, der Inhouse-Agentur des Online-Inkubators i5invest, unterstützt.

"karriere.at ist traditionell ein Early Adopter im Social Web. Wir waren immer schon schnell beim Ausprobieren von neuen Kommunikationsmöglichkeiten. Facebook nutzen wir seit über einem Jahr, Twitter ebenso. Die bisher guten Erfahrungen mit dem Web 2.0 haben uns davon überzeugt, die Social Media-Kommunikation auf ein professionelleres Niveau zu heben und strategisch und dauerhaft in unseren Marketingmix zu integrieren", sagt Oliver Sonnleithner, Geschäftsführer von karriere.at.

Im Zentrum: das karriere.at Blog

Dreh- und Angelpunkt des karriere.at-Kommunikationsmixes ist das Blog. Vorgabe war, mit einem an den Magazinjournalismus angelehnten Themen- und Stilmix eine interessante und und tagesaktuelle Infoplattform zu etablieren. Leser sind Jobsuchende, aber auch HR-Manager und Recruiter. Täglich kommt neuer Content dazu. "Die Qualität des Contents ist uns dabei sehr wichtig. Die Inhalte lehnen sich an den hohen Standards des traditionellen Qualitätsjournalismus an. In Form und Funktion nutzen wir natürlich alle Möglichkeiten des Web 2.0 aus", so Oliver Sonnleithner. "Das Konzept geht voll auf: Derzeit können wir die Besucherzahlen im Wochenschnitt jeweils mehr als verdoppeln."

Content auf Medium abgestimmt

Nicht jeder Social Media Kanal eignet sich für jede Botschaft in jeder Form. Über neue Blogposts werden natürlich Facebook- und Twitter-Followers informiert. Die Verbreitung von Ad-hoc News oder interessante Web-Fundstücke aus den Themenbereichen "Job", "Karriere" und "Recruiting" bietet sich dagegen beispielsweise über Twitter und Facebook an. "Klassische" Presseinformationen wiederum werden nicht nur zur Medieninformation genutzt, sondern werden auch konsequent in Form und Inhalt suchmaschinenoptimiert, um damit die Visibilität des Brands bei den organischen Suchergebnissen von Google & Co. zu maximieren.

"Es ist ein relativ komplexer Vorgang, die traditionellen unternehmerischen Kommunikationsmaßnahmen an die Möglichkeiten und Herausforderungen des Web 2.0 anzupassen und umzusetzen. Das Aufsetzen solcher PR 2.0-Prozesse kostet Zeit und Geld. Andererseits überwiegen die Vorteile für das Unternehmen bei weitem und rechtfertigen diese Investitionen. Noch nie war unsere Kommunikation mit Kunden und Partnern direkter und produktiver. Wir können noch mehr interessanten Content und damit Service anbieten. Und wir holen uns neuen Traffic aus neuen Kanälen auf unsere Website", so Oliver Sonnleithner. (red.)

www.karriere.at


leadersnet.TV