Arabica- und Robustabohnen
Aida setzt bei Espresso künftig auf spezielle Kaffeebohnenmischung

| Janet Teplik 
| 01.07.2024

Die Wiener Café-Konditorei vereint österreichische Tradition und italienischen Genuss. 

Aida ist in Österreich - aber auch über die Grenzen hinaus - ein beliebter Anlaufpunkt für Mehlspeise- und Kaffeegenießer:innen. Und das bereits seit vielen Jahren. Erstmals als Café-Konditorei Aida in Erscheinung trat das Wiener Unternehmen 1947. Damals wurde die Beschreibung "Konditorei Aida" durch "Café" ergänzt, als Felix Prousek, Sohn des Aida-Gründers Josef Prousek, die erste Espresso-Maschine Österreichs aus Italien nach Wien brachte. Ihren Platz fand sie in der Aida-Filiale auf der Wollzeile in der Wiener Innenstadt, in der auch heute noch Kuchen und Co. über den Tresen wandern. 

Neuer Espressogeschmack

Nun, 77 Jahre später, erweitert Aida das Kaffee-Sortiment um authentisch zubereitete italienische Kaffeespezialitäten. "Die perfekte Symbiose aus Tradition und moderner Kaffeekultur. Das ist unser neuer Aida-Espresso", freut sich Dominik Prousek, vierte Generation der Aida-Eigentümerfamilie. Weiter heißt es: "Diese spezielle Mischung aus 60 Prozent Arabica- und 40 Prozent Robustabohnen bietet einen kräftigen, intensiven Geschmack, der ideal für die Zubereitung von Espresso nach neapolitanischer Art ist."

Der hohe Anteil an Robustabohnen sorgt für die markante und typische "Crema", während die Arabicabohnen ein feines Aroma und eine leichte Säure abgeben. Eigens dafür hat Aida eine spezielle Kaffeemühle eingeführt, damit jeder Espresso in genau 28 Sekunden extrahiert wird. Zusätzlich wird die Grammatur um 14 Prozent erhöht, sodass sich das Geschmacksprofil intensiviert. 

Für Kund:innen als Erkennungszeichen gilt, alle Kaffeesorten, die mit dem Buchstaben "o" enden, werden mit der neuen Aida-Espressobohne zubereitet. "Unsere traditionellen Wiener Kaffeemischungen werden selbstverständlich auch weiterhin aus 100 Prozent Arabicabohnen gesotten, um die Tradition des Wiener Kaffeehauses in ihrer reinsten Form zu bewahren", so Dominik Prousek. "Denn ein Mokka ist kein Espresso."

www.aida.at

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