Warum Autos dieser Marke künftig nicht schneller als 180 km/h fahren können

Ein Temporegulierungssystem namens "Safety Coach" soll höhere Geschwindigkeiten verhindern.

Auf ihrer Hauptversammlung hat die Renault Group ihre neue CSR-Strategie (Corporate Social Responsibility) vorgestellt. Sie ist Teil des Strategieplans "Renaulution" und fußt auf drei Säulen: Ökologischer Wandel, Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern sowie Inklusion. Mit klar definierten Zielen und konkreten Aktionsplänen will das Unternehmen seine gesellschaftliche und soziale Verantwortung weiter stärken.

"Unsere ökologische und gesellschaftliche Verantwortung ist ein wichtiger Teil der Renaulution. Das Bekenntnis zur Reduzierung unseres CO2-Fußabdrucks, zur Sicherheit unserer Kunden und Mitarbeiter sowie zur Inklusion entspricht unseren strategischen Herausforderungen und schafft Wert. Der Aktionsplan wurde gemeinsam mit Mitarbeitern entwickelt und entspricht unseren Werten Innovation und Solidarität. Unsere damit verbundenen Verpflichtungen entsprechen unserem Purpose und tragen gleichzeitig zur Transformation des Unternehmens bei", sagt Luca de Meo, CEO der Renault Group. 

© Renault Communications
Luca de Meo © Renault Communications

Um Verkehrsunfälle zu verhindern, will der französische Autobauer die Geschwindigkeit seiner Neuwagen auf 180 km/h begrenzen. Daher werden die Modelle von Renault und Dacia künftig nicht schneller fahren können als 180 km/h. Zudem kommt der "Safety Coach" zum Einsatz. Das System passe die Geschwindigkeit entsprechend der an Ort und Stelle geltenden Tempolimits an und berücksichtige auch Gegebenheiten wie gefährliche Kurven, das Wetter und die Aufmerksamkeit des Fahrers. (jw)

www.renault.at

Kommentar schreiben

* Pflichtfelder.

leadersnet.TV