Als Director Large Enterprise hat Ralf Lellig mit 1. September die Leitung des Großkundenvertriebs von A1 übernommen. Der 51-jährige gebürtige Deutsche hat rund 25 Jahre Erfahrung im ICT-Bereich, besonders im Sales und Business Development. Er verfügt über ein profundes Wissen über Cloud- und Outsouring-Lösungen sowie IT Services.
"Wir freuen uns mit Ralf Lellig einen international, erfahrenen Branchenkenner für diese Rolle gewonnen zu haben. Er hat ein breites ICT- und Telco-Wissen und kann unsere Strategie mit konvergenten Gesamtlösungen optimal weiterführen", so Martin Resel, A1 CCO Enterprise.
Ralf Lellig © A1
Lellig hat bei IBM lange Zeit als OM&D Service Area Leader die Data Center Services, DACH, verantwortet. Danach war er als Head of International Sales bei der A1 Telekom Austria Group tätig und hat anschließend bei der A1 Digital den Vertrieb aufgebaut. "Bei meiner neuen Aufgabe ist es mir wichtig, für die Anliegen unserer Kunden passende hochwertige Lösungen zu erarbeiten und Partnerschaften zu pflegen und auszubauen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit meinem Team den Großkundenvertrieb von A1 strategisch weiterzuentwickeln", kommentiert Ralf Lellig seinen Karriereschritt.
Haslinger/Nagele: Katharina Huber ist neue Marketingmanagerin
Katharina Huber hat mit Juni 2020 bei Haslinger/Nagele Rechtsanwälte die Leitung des Bereichs Marketing und Kommunikation übernommen. Die studierte Marketingexpertin war zuvor knapp vier Jahre als Account Managerin für die Linzer Werbeagentur Createam Neo tätig und betreute dort Kunden verschiedener Branchen sowohl im klassischen als auch im Online-Marketing. Als Digital Native liegt ihr Fokus ebendort: im Online- und Social-Media-Bereich. Diesen Fokus soll sie nun bei Haslinger / Nagele zur Fortentwicklung und dem weiteren Ausbau der digitalen Kommunikationsstrategie einbringen.
Katharina Huber © Haslinger/Nagele/Julia Spicker
"Nach mehreren Jahren im Agenturbereich reizt mich die Herausforderung, das Marketing in einer oftmals als etwas 'verstaubt' geltenden Branche mitzugestalten. Der Gegensatz zwischen kreativem Marketing und geradlinigem Anwaltsbusiness macht die Projekte besonders spannend und anspruchsvoll," sagt Huber.
"Wir leisten sehr gute Arbeit und bei aller Bescheidenheit wollen wir, dass die Leute davon erfahren. Mit Katharina Huber verstärkt uns eine junge Expertin, die uns dabei mit ihren zahlreichen Ideen und Fertigkeiten maßgeblich unterstützen wird", ergänzt Alexander Hiersche, Partner bei Haslinger/Nagele.
Christian Purrer ist neuer ASVÖ-Präsident
Energie Steiermark-Vorstandssprecher Christian Purrer wurde in der am 20. September abgehaltenen Generalversammlung des Allgemeinen Sportverbandes Österreichs (ASVÖ) in Wien einstimmig zum neuen Präsidenten von Österreichs größtem Sport-Dachverband gewählt. Purrer war bisher Vizepräsident und Finanzreferent in der Bundesorganisation des ASVÖ und ist seit 17 Jahren Präsident des ASVÖ-Steiermark. Er übernimmt das Amt von Siegfried Robatscher, der seit 2005 an der Spitze des ASVÖ gestanden ist.
Christian Purrer © Energie Steiermark AG
Christian Purrer hat Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Graz und war danach als Universitätsassistent am Institut für konstruktiven Wasserbau der TU Graz tätig. 1989 folgte der Wechsel zur STEWEAG, Abteilung für strategische Planung und die Übernahme des Vorsitzes im Gremium der Landeselektrizitätsversorger im Verband der Elektrizitätswerke Österreichs. Von 1996 bis 2000 leitete er die Abteilung Energiemanagement.
Im Jahr 2001 wurde Purrer die Prokura verliehen. Er übernahm zudem die Bereichsleitung für den Größtkundenvertrieb, das Portfolio- und Risikomanagement sowie das Trading in der neu gegründeten STEWEAG-STEG GmbH. 2005 erfolgte die Übernahme der Verantwortung für sämtliche Vertriebssegmente, das Trading und das Portfolio- und Risikomanagement im Unternehmen. 2010 Übernahme der Verantwortung für die Vertriebs-Koordination der Energieträger Strom, Erdgas und Fernwärme. Im April 2012 wurde Christian Purrer schließlich zum Sprecher des Vorstands der Energie Steiermark AG bestellt. Purrer ist darüber hinaus in mehreren Aufsichtsräten sowie Gremien unterschiedlicher Interessensvertretungen –darunter Oesterreichs Energie – vertreten.
Jochen Haidvogel übernimmt interimistische Leitung der MA 15
Jochen Haidvogel hat mit Montag, 21. September, die interimistische Leitung der MA 15-Gesundheitsdienst übernommen. Haidvogel war seit Juni des Jahres in der Magistratsdirektion-Organisation und Sicherheit (MD-OS) für die Projektsteuerung und -koordination des Projekts "Medizinische Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19" der MA 15 zuständig.
Der promovierte Gesundheitsökonom Jochen Haidvogel ist 2011 in den Dienst der Stadt Wien eingetreten. Mit 2014 wurde er stellvertretender Dienststellenleiter der MA 70 (Berufsrettung Wien) und sammelte in dieser Zeit im Krisenmanagement durch die Flüchtlingskrise große Erfahrungen. Mit 2018 wechselte er in den Gesundheitsverbund (ehemals KAV) und wurde mit der Projektarbeit der klinischen Inbetriebnahme des KH Nord betraut. Zugleich hatte er die Funktion des Direktors des Pflegedienstes des KH Floridsdorf sowie KH Nord inne. Mit Juni 2020 wechselte Haidvogel in die MD-OS.
Staffelübergabe an der Spitze des ÖGV
Der Österreichische Genossenschaftsverband (ÖGV) hat mit Franz Reischl, dem Vorstand der Regionalentwicklungsgenossenschaft ProNahGeno und langjährigen Geschäftsführer der Bäcker- und Konditorengenossenschaft BÄKO, einen neuen Präsidenten. Er folgt auf Gerhard Hamel, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Vorarlberg. Die turnusmäßige Staffelübergabe – der Wechsel erfolgt jährlich – wurde durch einstimmige Wahl im Verbandsrat, dem Aufsichtsgremium des ÖGV, vollzogen.
Franz Reischl © Gregor Hartl
"Die Welt seit Corona ist eine andere. Aber unsere Genossenschaften haben sich in dieser Zeit als äußerst krisenfest erwiesen, nicht zuletzt dank ihres klaren Förderauftrags", so der Oberösterreicher Reischl. "Werte wie Regionalität, Kundennähe und Nachhaltigkeit sind jetzt wichtiger denn je geworden. Den Genossenschaften sind diese Werte praktisch in die Wiege gelegt", ergänzt sein Vorgänger Hamel.
A1 Telekom Austria Group: Alejandro Plater in KPN-Aufsichtsrat gewählt
Der Aufsichtsrat des niederländischen Telekommunikationskonzerns KPN hat bekannt gegeben, Alejandro Plater als Mitglied des Aufsichtsrats gewählt zu haben. Plater vertritt die mexikanische América Móvil, die an den Niederländern 16 Prozent halten und folgt Carlos García Moreno Elizondo nach. Plater wird ebenso Morenos Agenden innerhalb des KPN Aufsichtsrats als Mitglied des Audit Committee und des Strategy & Organization Committee übernehmen. Alejandro Plater ist seit März 2015 Mitglied des A1 Telekom Austria Group-Vorstands und bekleidet seit September 2018 die Position des Chief Operating Officers.
Alejandro Plater © A1 Telekom Austria Group
Plater hat im Zuge der strategischen Neuausrichtung der A1 Telekom Austria Group interne Prozesse optimiert, das Unternehmen auf eine solide finanzielle Basis gestellt und für die Herausforderungen der Digitalisierung fit gemacht. Im Jahr 2017 startete Plater das Rebranding der Marke A1 über alle Märkte und Kanäle. Der einheitliche und länderübergreifende Markenauftritt unterstreicht die One-Company-Strategie der A1 Telekom Austria Group.
Vor seinem Eintritt in die A1 Telekom Austria Group war Plater bei Sud America Seguros, Chubb & Son und zuletzt bei Ericsson tätig, wo er Positionen als Direktor und Vizepräsident bekleidete. Neben seiner Berufserfahrung in Österreich hat Plater in den USA, Schweden, Mexiko und Argentinien gearbeitet. Plater wurde 1967 in Argentinien geboren und besitzt die argentinische und schwedische Staatsbürgerschaft. Er studierte Wirtschaftswissenschaften in Buenos Aires und absolvierte mehrere Postgraduiertenstudien in Verkauf und Führungskräfteentwicklung (Columbia University und Wharton School in den USA sowie an der London Business School in Grossbritannien).
Matthias Fucik steigt zum Rechtsanwalt bei PHH auf
Mit Matthias Fucik baut die Wiener Wirtschaftskanzlei PHH ihre personellen Ressourcen in den Bereichen Transaktionen, Steuerrecht und Gesellschaftsrecht aus. Er soll an der Schnittstelle zwischen M&A und Steuerrecht fungieren. Matthias Fucik berät nationale und internationale Mandanten überwiegend im Bereich Mergers & Acquisitions sowie in Verbindung mit unternehmens-, gesellschafts- oder steuerrechtlichen Sachverhalten.
Matthias Fucik © PHH Rechtsanwälte
Der 31-Jährige ist bereits seit 2018 bei PHH Rechtsanwälte als Rechtsanwaltsanwärter tätig und brachte bereits mehrjährige Expertise im Bereich Steuerrecht und Gesellschaftsrecht mit. So sammelte er einerseits vor seiner Zeit bei PHH in einer großen Wirtschaftskanzlei praktische Erfahrungen, andererseits spezialisierte sich Fucik schon während seines Studiums auf Steuerrecht. Er verfügt sowohl über ein abgeschlossenes Diplomstudium der Rechtswissenschaften als auch über einen Studienabschluss in Steuerrecht und Rechnungswesen. (as)
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