Mit dem überraschenden und kompletten "Shutdown" wurde der Tourismus auf dem falschen Fuß erwischt. Innerhalb von Stunden mussten oft tiefgreifende unternehmerische Entscheidungen getroffen werden. Bestehende Gesetze und Verordnungen passten kurzfristig nicht mit der Notwendigkeit einer raschen Umsetzung überein. Stichwort: Kurzarbeit, ein ganz zentraler Punkt. Das Handling von Stornos, Betriebsschließungen und Liquiditätsplanung wurden während der letzten Tage zu weiteren heißen Themen.
Die angekündigten Maßnahmenpakete der Regierung, wie der Coronavirus-Härtefonds oder die Notfallhilfe für besonders betroffene Branchen, sind in der Umsetzung. Aber nicht alles wurde bereits ausreichend kommuniziert, was derzeit für weitere Verunsicherung sorgt. Eines ist jedenfalls klar: nach der Talsohle wird der Tourismus wieder eingeschränkt Fahrt aufnehmen. Wenn die Covid19-Pandemie überwunden ist, werden diejenigen vorne mitspielen, die sich gut auf „die Zeit danach" vorbereitet haben.
Dieser ReStart gehört allerdings schon jetzt strategisch geplant, erklären die Prodinger-Experten Marco Riederer und Thomas Reisenzahn. Die Prodinger Beratungsgruppe hat dazu ein ReStart-Programm für ein erfolgreiches "Back in Business" entwickelt. Dieses fasst Inspirationen und Denkanstöße genauso wie konkrete Hilfestellungen für die kommenden Monate zusammen und enthält folgende Punkte: die Kurzfristige Ausrichtung der Liquiditäts- und Finanzlage, eine Prognose der Umsatzentwicklung mit mehreren Szenarien, Mitarbeitereinsatzplanung, einen Blick auf "die Marketing-Welt nach Corona", die Werte und Grundorientierung der "Post-Corona-Gesellschaft" und Preismanagement.
Dieses "Back to Business"-Modell im Detail sowie weiterführende Informationen finden Sie hier. (red)
www.tourismusberatung.prodinger.at
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