Am 16. Mai 2019 geht die CCA-Venus in der Wiener Gösserhalle über die Bühne. Wie der Creativ Club Austria (CCA) ankündigt, kann sich das Publikum dabei auf eine "vollkommen neue Awardshow" freuen. "Die Langatmigkeit der Vorjahre gehört dank einer neu gedachten Dramaturgie der Vergangenheit an", schreibt die Plattform der heimischen Kreativbranche in einer Pressemitteilung.
Mehr Aufmerksamkeit für ausgezeichnete Arbeiten
Die Awardverleihung findet heuer erstmals nicht nach Kategorien statt, sondern nach Anzahl der gewonnen CCA-Veneres. "So können die Preisträger die Bühne für sich alleine genießen und die ausgezeichnete Arbeit erhält mehr Aufmerksamkeit", teilt der CCA mit. Die eingesparte Zeit werde für Case-Movies genützt, die Einblicke in die kreative Umsetzung und den Erfolg der ausgezeichneten Arbeit geben und dadurch die Inhalte in den Vordergrund stellen sollen.
Gewinner einer CCA-Venus in Gold werden zudem mit einer kurzen Jury-Begründung durch Jurypräsidentin Jo Marie Farwick gewürdigt, um die kreative Exzellenz sichtbarer zu machen. Auch die CCA-Venus-Statuette wird leicht modifiziert und soll damit zu einer stärkeren Wahrnehmung der ausgezeichneten Arbeiten beitragen.
Neue Dramaturgie für Awardshow
Insgesamt wird die CCA-Venus heuer in 16 Kategorien verliehen, darunter auch die zwei neuen Kategorien "Creative Data" und "Creative Media". "Die neue Dramaturgie der Awardshow zeigt, was für eine Leistung hinter einer ausgezeichneten Arbeit steckt. Wir wollen die Qualität der Arbeiten sichtbar machen und auch der Jury mehr Raum geben, ihre Leistung nachvollziehbar zu begründen", erklärt CCA-Geschäftsführer Reinhard Schwarzinger. (as)
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