Fachkräfte wollen wissen, woran sie sind

karriere.at-Studie: Unternehmen müssen ihre Stärken kommunizieren.

Das Phänomen ist keineswegs neu, trotzdem steuert der Fachkräftemangel durch die anziehende Konjunktur auf einen Höhepunkt zu. Neben offiziellen Arbeitsmarktzahlen lässt sich das auch an der Anzahl ausgeschriebener Stellen auf Jobportalen ablesen: Rund 20.000 freie Stellen sind derzeit gleichzeitig auf karriere.at für Bewerber ausgeschrieben.

Viele Unternehmen – auch immer mehr Klein- und Mittelbetriebe – investieren daher massiv in ihre Arbeitgebermarke, weil sie wissen: Die besten und passenden Bewerber lassen sich nur dann rekrutieren, wenn auch das Image stimmt. Arbeitnehmer erwarten Mitarbeiter- Vorteile, eine stimmige Unternehmenskultur und eine Arbeitswelt, die sich mit dem Privatleben vereinbaren lässt. Und sie wollen diese Informationen nicht erst beim Bewerbungsgespräch erfahren.

Bewerber beschäftigen sich intensiv mit Unternehmen

Laut einer repräsentativen Studie, durchgeführt von Marketagent.com unter 1.000 österreichischen Erwerbstätigen, beschäftigen sich 70 Prozent der Arbeitnehmer intensiv mit einem Unternehmen, bevor sie sich dort bewerben. Das heißt im Umkehrschluss: Die beste Arbeitgebermarke bringt nichts, wenn diese für potenzielle Mitarbeiter nicht vorab erlebbar ist.

karriere.at unterstützt Arbeitgeber seit Jahren beim Kommunizieren ihrer Arbeitgebermarke. Die employer.page Plus komplettiert das karriere.at-Angebot als zusätzliche Lösung zur attraktiven Arbeitgeber-Präsentation. Ein starkes Arbeitgeberprofil mit individuellem Design und Hervorhebung auf karriere.at unterstützt die Imagebildung bei potenziellen Mitarbeitern. Dieses richtet sich in besonderer Weise an jene Unternehmen, die gerade dabei sind, ihre Employer Brand zu entwickeln und zu schärfen.

Gute Kommunikation erhöht Trefferquote im Recruiting

"Recruiting bedeutet heute nicht mehr das bloße Besetzen freier Stellen. Kandidaten und Arbeitgeber müssen auf allen Ebenen zueinander passen. Um diesen ‚Cultural Fit‘ abgleichen zu können, sind Transparenz und Authentizität unverzichtbar. Eine gut kommunizierte Arbeitgebermarke erhöht nicht nur den Recruitingerfolg, sondern stellt auch eine präzisere Ansprache der Zielgruppe sicher. Das wiederum senkt auch mittelfristig die Kosten für  Unternehmen, die durch lange Recruitingprozesse oder Fehlbesetzungen entstehen“, erklärt Thomas Olbrich, Chief Culture Officer (CCO) von karriere.at. (red)

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