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Jede dritte Flasche Schaumwein wird ins Ausland exportiert.
Die Schlumberger Unternehmensgruppe zieht für das Geschäftsjahr 2012/2013 ein positives Resümee. Während der Umsatz mit 209,9 Millionen Euro um 0,4 Prozent sank und somit relativ stabil blieb, konnte der Gewinn um 3,3 Prozent auf auf 4,4 Millionen Euro gesteigert werden. Das gesteigerte Betriebsergebnis der Schlumberger-Gruppe ist auf ein starkes Ergebniswachstum im österreichischen Markt zurückzuführen. Im wichtigsten Kernmarkt konnte ein Plus von 17,6 Prozent auf 2,5 Millionen Euro erreicht werden.
Weiteres Wachstum geplant
Eduard Kranebitter, Vorstandsvorsitzender der Schlumberger AG, dazu: "Das ungebrochene Bekenntnis zu Österreich und die Konzentration auf unsere Kernkompetenzen geben seit Jahren unsere Richtung vor. Es ist uns gelungen, das Unternehmen – nicht zuletzt aufgrund der Abspaltung des Kräuterspirituosengeschäfts in eine neu gegründete Aktiengesellschaft – sehr gut auf die Anforderungen der Zukunft auszurichten und für ein geplantes weiteres Wachstum optimal aufzustellen."
Mit einer Ergebnissteigerung von 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr habe sich auch das Exportgeschäft positiv entwickelt. Rund jede dritte Flasche Schlumberger sei ins Ausland exportiert worden. Kranebitter: "Auch die Marke Gurktaler entwickelte sich erfreulich. Der Export wuchs um 28 Prozent." Der leichte Umsatzrückgangsei ist auf die Preissensibilität am für Schlumberger wichtigen Exportmarkt Deutschland zurückzuführen. In den Niederlanden konnte trotz schwieriger Marktbedingungen der Absatz stabil gehalten werden, und in der Schweiz wuchs der Exportanteil im zweistelligen Bereich. (red)
Bilanzpressekonferenz Schlumberger AG / Gurktaler AG - Fotos C.Mikes
2013-07-03
(39 Fotos)
Die Eigenmittel der Schlumberger AG betrugen zum Bilanzstichtag 31. März 2013 24,5 Millionen Euro, was eine Eigenmittelquote von 22,1 Prozent bedeutet. Der Vorstand wird der Hauptversammlung am 4. September 2013 für das Geschäftsjahr 2012/2013 eine Dividende von 0,58 Euro je bezugsberechtigter Vorzugs- bzw. Stammaktie vorschlagen. Das entspricht einer Ausschüttungsquote von rund 8 Prozent des Grundkapitals bzw. einer Dividendenrendite zum Bilanzstichtag von 3,5 Prozent auf die Stammaktie und 5,2 Prozent auf die Vorzugsaktie.
Die Eigenmittel der Schlumberger AG betrugen zum Bilanzstichtag 31. März 2013 24,5 Millionen Euro, was eine Eigenmittelquote von 22,1 Prozent bedeutet. Der Vorstand wird der Hauptversammlung am 4. September 2013 für das Geschäftsjahr 2012/2013 eine Dividende von 0,58 Euro je bezugsberechtigter Vorzugs- bzw. Stammaktie vorschlagen. Das entspricht einer Ausschüttungsquote von rund 8 Prozent des Grundkapitals bzw. einer Dividendenrendite zum Bilanzstichtag von 3,5 Prozent auf die Stammaktie und 5,2 Prozent auf die Vorzugsaktie.