Diese namhaften Unternehmen finanzieren dubiose Websites

Finanzdienstleister und die Automotive-Branche werben besonders oft in einem schädlichen Umfeld.

Die Brand-Safety-Initiative Stop Funding Hate Now hat 1.400 Marken identifiziert, die durch mangelhaft umgesetzte programmatische Kampagnen im Open-Business-Bereich in einem schädlichen Umfeld werben.

Durch das blinde Vertrauen in programmatische Werbung und vermeintliche Kostenersparnis im Gegensatz zu Buchungen auf vertrauenswürdigen Publisher-Seiten, die sich an journalistische Standards halten, könne es beispielsweise vorkommen, dass angesehene Marken die schönsten Ferienunterkünfte und Herbsturlaube auf der bekannten Fake-News-Seite Nord Presse bewerben, wo zeitgleich auch vor den schwerwiegenden Folgen einer vierten Covid-19-Impfung gewarnt wird. "Blindes Vertrauen in programmatische Werbung nährt Desinformation, Diskriminierung und fördert gesellschaftsschädliche Inhalte. Fehlgeleitete Werbegelder lassen sich beziffern. Der Imageschaden ist um ein Vielfaches höher", warnen die Stop-Funding-Hate-Now-Gründer Thomas Koch und Michael M. Maurantonio.

Nach Branchen

Im Branchensplit gliedert Stop Funding Hate Now Werbung auf fragwürdigen Seiten nach Branchen auf. Mit 21 Prozent liegen in Österreich im September 2021 die Finanzdienstleister vor der Automotive-Branche, E-Commerce und Tourismus. (jw)

www.stopfundinghate.at

Folgende Unternehmen schalteten im September 2021 die meiste Werbung auf fragwürdigen Seiten

  • Grüner & Fisher
  • Hyundai
  • Amazon
  • Detomaso
  • Uipath
  • Checkfelix
  • Monumetric
  • Shimano
  • Yves Rocher
  • Lufthansa

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Folgende Unternehmen schalteten im September 2021 die meiste Werbung auf fragwürdigen Seiten

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