Viren, Bakterien und Pollen heißen die Feinde von Freunden des sauberen Innenraum-Klimas.
Durch die beginnende Pollensaison und die weiterhin bestehende Bedrohung durch SARS-CoV-2-Viren zählen gereinigte Innenraumluft in Büros, Meeting- und Produktionsräumen als heiß begehrt. Für ein sauberes und angenehmes Raumklima sorgt der Sharp "Air Purifier" mittels bewährten Filtersystems. Durch den sogenannten Hepa-Filter wird die Innenluft gereinigt und die Luftfeuchtigkeit gesteigert. Das Resultat ist ein verbessertes Raumklima und eine damit einhergehende Reduktion von aerosolen Schadstoffen.
"Mit dem Air Purifier verfügt Sharp über ein effektives und kostengünstiges Gerät als profundes Mittel im Kampf gegen Viren, Bakterien und Pollen in der Innenraumluft. Der Air Purifier von Sharp bietet eine patentierte Technologie (3 in 1: Luftbefeuchtung, Plasmacluster-Ionisierung und Hepa-Filter) und besticht durch sein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, wodurch das Gerät gut in Schulen, Kundenbereichen oder Büros einsetzbar ist, wenn es darum geht, Innenraumluft verlässlich und nachhaltig sauber zu halten", erklärt Walter Kraus, Managing Director von Sharp Austria.
So funktioniert´s
Die Besonderheit der eingesetzten Plasmacluster-Ionen-Technologie des Luftreinigungsgeräts liegt darin, dass die Wirkungsweise der natürlich vorkommenden Ionen in der Luft verstärkt wird. Dabei werden tausende positive und negative Ionen an die Umgebung abgegeben. Diese verbinden sich mit schädlichen Luftpartikeln und brechen deren Zellmembran auf. So können bis zu 99 Prozent der Schadstoffe aus der Raumluft ausgefiltert werden. Diese patentierte Plasmacluster-Ionen-Technologie von Sharp ist seit 16 Jahren ohne schädliche Nebenwirkungen in Luftreiniger-Systemen weltweit im Einsatz.
Unbedenklich in punkto Ozon-Bildung
Die Wirksamkeit der Technologie des "Air Purifiers“ in punkto Luftbefeuchtung, Plasmacluster-Ionisierung und Hepa-Filterung, wurde mehrfach auf Effektivität und Unbedenklichkeit international geprüft. Aktuell fanden auch am Laboratorium für Umweltanalytik in Österreich Untersuchungen statt. Dabei wurde das Gerät unter der Leitung von Reinhard Ellinger nochmals auf Ozon getestet. Mit dem Ergebnis, dass die eingesetzte Plasmacluster-Ionen-Technologie keinerlei Ozon-Bildung bewirkt. (red)
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