Brau Union investiert über eine Million Euro in Unterstützung von Gastronomiepartnern

Nach Corona-Shutdown: Reinigung und Wiederinbetriebnahme der Schankanlagen von Partnerbetrieben werden gratis durchgeführt.

Gemeinsam mit den Partnern in der Gastronomie denkt die Brau Union Österreich an die Zukunft, an die Zeit, in der die Lokale wieder geöffnet werden können. Mit der Wiederaufnahme des Gastronomiebetriebes sind sowohl ein hoher Aufwand als auch Kosten verbunden. Denn nach der langen Schließung müssen etwa die Schankanlagen entsprechend gereinigt und wieder in Betrieb genommen werden.

"Unterstützung in schwierigen Zeiten"

Dabei unterstützt die Brau Union Österreich ihre über 15.000 Gastronomiepartner und führt bei über 20.000 Schankanlagen in ganz Österreich diese Serviceleistung gratis durch. Dieser Aufwand für Anfahrten und Arbeitszeit unter Zeitdruck des Schankservice Zapfhahn, denn natürlich wollen alle möglichst schnell wieder öffnen, entspricht einem Wert von über einer Million Euro.

"Wir wollen unsere Wirte in der sehr schwierigen Zeit unterstützen, daher werden wir die Kosten der Reinigung aller Bierleitungen übernehmen. Diese Investition hilft unseren Partnern und steht für unsere Bierqualität", so Andreas Hunger von der Geschäftsführung Gastronomie bei der Brau Union.

"Perfekt gezapftes Bier" für Österreich

"Bier frisch gezapft vom Fass ist ein Genuss, den nur die Gastronomie bieten kann und auf den sich alle Bierliebhaber schon wieder sehnlichst freuen", ist man sich bei der Brau Union sicher. Darum ist es wichtig, dass die Schankanlage ordnungsgemäß funktioniert und sorgfältig gereinigt ist.

Dies sieht man auch im ganzen Land so. Für beinahe jeden Österreicher, genau 89 Prozent, ist die Schankhygiene, eine saubere Zapfanlage in der Gastronomie wichtig. Auch auf die Zapfqualität selbst legen mehr als Dreiviertel der österreichischen Bevölkerung viel wert: 78  Prozent ist ein perfekt gezapftes Bier wichtig. Dies geht aus dem aktuellen Bierkulturbericht hervor, den die Brau Union Österreich jährlich in Auftrag gibt, um Entwicklungen und Trends in der österreichischen Bierkultur auf den Grund zu gehen. (red)

www.brauunion.at

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