„Das Ende der Demokratie“ mit Bestsellerautorin Yvonne Hofstetter
Exklusive Buchpräsentation im Fabasoft TechSalon.
Handy-Game „Candy Crush" wird TV-Show
CBS setzt auf riesige Fangemeinde des Rätsel-Spiels.
Soft Skills beeinflussen Personalauswahl.
Teamfähigkeit vs. Fachwissen: Was ist bei Kandidaten wichtiger? Diese Frage stellte karriere.at 154 HR-Managern, Führungskräften und Unternehmern per Online-Voting. Sechs von zehn Personalentscheidern (57 Prozent) legen bei Bewerbern im Zweifelsfall mehr Wert auf Teamfähigkeit als auf Fachwissen, da man letzteres lernen kann. Sieben Prozent stellen gute Performance im Team sogar über alles und sind überzeugt: „Nur homogene Teams sind gute Teams“. Knapp jeder Dritte (30 Prozent) sagt, dass der perfekte Kandidat zwei Teile Fachwissen und einen Teil Soft Skills mitbringen sollte. Sechs Prozent halten Soft Skills für überflüssig und geben an, dass Fachkompetenz für sie das einzig Ausschlaggebende ist.
Nur sechs Prozent wollen nicht im Team arbeiten
Mehr als die Hälfte der 497 befragten Arbeitnehmer sagen nämlich, grundsätzlich gern Teil eines Teams zu sein, solange sie beim Arbeiten ungestört sind. Ein knappes Drittel (30 Prozent) bezeichnet sich selbst als „absoluten Teamplayer“. 9 Prozent der Umfrageteilnehmer geben an, keine Kollegen zu brauchen, um produktiv zu sein, während 6 Prozent nur ungern im Team arbeiten und das nur tun, weil es sich nicht vermeiden lässt.
„Soft Skills wie Teamfähigkeit sind in Bewerbungsprozessen häufig entscheidend, da sie Grundlage für effizientes Arbeiten sind, etwa in Projektgruppen“, so Jürgen Smid, geschäftsführender Gesellschafter von karriere.at. Er rät Kandidaten, ihre Soft Skills in Bewerbungen durch Hobbys und private Interessen zu unterstreichen. (jw)