Kika/Leiner-Eigentümer will im Herbst an die Börse

| 24.06.2014

Milliarden-Transaktion. 

Der deutsch-südafrikanische Möbelkonzern Steinhoff plant den Gang aufs Parkett. Sobald die Geschäftszahlen für das laufende Geschäftsjahr vorlägen, sollten die Vorbereitungen für das Listing an der Frankfurter Börse beginnen, teilte der Möbelhändler mit. Die Börsennotierung in Johannesburg soll neben dem Listing im Frankfurter Prime Standard bestehen bleiben. Die Struktur des geplanten zweiten Börsengangs ließ Steinhoff offen. Mit dem Erlös soll die Entschuldung vorangetrieben und  Mittel für die Expansion beschaffen werden. (red)

www.steinhoff-moebel.com

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