Konzerngewinn stieg im ersten Halbjahr jedoch an.
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Der vergleichsweise milde Winter und die ungünstige Strompreissituation haben der EVN im ersten Geschäftshalbjahr 2013/2014 einen Umsatzrückgang von 10,3 Prozent auf 1,482 Milliarden Euro beschert. Der Konzerngewinn stieg aber wegen eines besseren Finanzergebnisses um 44 Prozent auf 189,5 Millionen Euro, so der niederösterreichische Energieversorger. Das Unternehmen investierte von Oktober 2013 bis März 2014 131 Millionen Euro, mehr als zwei Drittel davon in Niederösterreich. Für das Gesamtjahr 2013/14 sei mit einem Konzernergebnis über dem Niveau des vorigen Geschäftsjahres zu rechnen. (red)
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