Während die Motorradsparte der KTM AG nach der Milliardenpleite gerade eine Sanierung anstrebt, ist die eigenständige KTM Fahrrad GmbH unter der Führung von Johanna Urkauf auf Erfolgskurs. Als CEO muss sie nicht nur die aktuellen Marktturbulenzen in der Fahrradbranche, sondern auch die klare Trennung zum namensgleichen Motorradhersteller meistern. Im LEADERSNET-Interview spricht Urkauf außerdem über die Zukunft der E-Mobilität auf zwei Rädern, die Bedeutung von Innovation in herausfordernden Zeiten und erklärt, wie sich ein Familienunternehmen in einem sich rapide wandelnden Markt behaupten kann.

Während die Nachfrage nach Eigenbesitz an Dynamik gewinnt, befindet sich die Zahl an Mietwohnungen auf einem historischen Tief.

Heuer luden die oberösterreichischen katholischen farbtragenden Mittelschul- (OÖMKV) und Hochschulverbindungen (OÖ AHLB, LiCV) zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in das Palais Kaufmännischer Verein, wo auf sie ein Abend, gespickt mit einem abwechslungsreichen Programm, wartete.  

Die Partnerschaft mit dem Ex-Skistar soll der erste Schritt der Red Bull Media House-Marke hin zu einer servicebasierten Gesundheitsplattform sein.

Mit einer Elektro-Offensive will der Mehrmarkenkonzern (Opel, Peugeot, Fiat, Citroën, Jeep, Alfa Romeo etc.) drohenden Strafzahlungen entgehen. In einem schwierigen Marktumfeld sieht man sich gut gerüstet und strebt hierzulande einen Marktanteil von 15 Prozent an. Dabei sollen 28 neue Modelle und eine neue (China-)Marke helfen.

Bei der Veranstaltung wurde die vergangene Periode Revue passiert und das neue Vorstandsteam vorgestellt.

Trachten und Tanz gab es kürzlich zuhauf im Wiener Rathaus zu bestaunen, als die Veranstaltung alpinen Charme in die Bundeshauptstadt brachte und zahlreiche Vertreter:innen diverser Branchen an den Tischen vereinte. 

Der neue ORF Sonntagabend-Talk "Das Gespräch", moderiert von Susanne Schnabl, erzielte bei der Premiere eine vielversprechende Reichweite.

Der traditionelle Ball der Wirtschaftsuniversität Wien bot auch heuer ein abwechslungsreiches Programm sowie die Möglichkeit, sich in lockerer Atmosphäre zu vernetzen.

Der Aufsichtsrat soll in Zukunft außerdem von vier auf sechs Personen erweitert werden.