Die globale "Comet Competition" von Ingram Micro Cloud kürt als Open Call Wettbewerb die nächste Generation der Software-Innovatoren und Technologie-Start-ups im Bereich Cloud. Unter den Gewinnern befinden sich dieses Jahr auch zwei österreichische Jungunternehmen. Die Sieger aus Linz und Wien erhalten jeweils 50.000 US-Dollar Go-to-Market Budget.
Die nächste Generation von Software Innovatoren
Insgesamt 150 Start-ups folgten dem Aufruf von Ingram Micro in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) und haben sich für die "Comet Competition" beworben. Nach Kriterien wie Marktreife, Orientierung an Kundenbedürfnissen und Eignung für den Channel wurden 15 Finalteilnehmer ausgewählt. In 20-minütigen Pitches traten Teilnehmer agegeneinander an – darunter auch die vier österreichischen Finalisten Blumatix Consulting GmbH, dox42, MyPrivacy GmbH und presono GmbH.
"Wir identifizieren die nächste Generation von Software Innovatoren und verhelfen ihnen auf Basis unserer internationalen Cloud-Expertise zu Marktreife und globaler Reichweite. Parallel erhöhen wir zum Vorteil unserer Reseller das Angebot an Lösungen und Produkten binnen kurzer Zeit um ein Vielfaches. So können auch mit Nischenlösungen weltweit spezifische Zielgruppen erreicht werden", so Alexander Maier, Vice President und Chief Country Executive Germany bei Ingram Micro. Die Expertenjury setzte sich aus erfahrenen Branchenvertretern von Microsoft, The Henson Group, WeWork Labs und Ingram Micro zusammen.
Innovatoren von morgen
Als Erstplatzierter der Comet Competition gewann apoQlar aus Deutschland 100.000 US-Dollar an Go-to-Market Unterstützung. Presono und dox42, zwei der österreichischen Start-ups, freuten sich über den 2. Platz und erhielten jeweils 50.000 US-Dollar an Go-to-Market Budget.
Presono revolutioniert mit seiner Lösung den Präsentations-Workflow, während die Komplexität gleichzeitig reduziert und die Art des Präsentierens auf ein neues interaktives Level gehoben wird. dox42 ermöglicht es, automatisiert komplexe Dokumente zu generieren und dabei Daten, Bilder, Tabellen, dynamische Diagramme und Textbausteine aus unterschiedlichen Datenquellen, wie beispielsweise SAP oder Dynamics, einzubinden.
"Es war eine sehr spannende Competition mit einer enorm großen österreichischen Beteiligung. Das zeigt uns, dass Software-as-a-Service einen großen Markt in Österreich darstellt und viele innovative Lösungen entstehen", resümiert Dominic Sabaditsch, Manager der Business Unit Cloud bei Ingram Micro Österreich, den erfolgreichen Wettbewerb. (red)
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