"Der Kongress wird das größte Geschäftstreffen seiner Art"

Railway Congress 2019-Initiator Hubert Jeneral im Interview.

Hubert Jeneral, ehemaliger Top Manager in der Automobil- und Energiebranche, ist internationaler Unternehmens-Entwickler und Investor. Gemeinsam mit dem internationalen Eisenbahnverband UIC (International Union of Railways) initiiert er den International Railway Congress 2019, der vom 17. bis 19. März in Wien stattfindet.  Dabei treffen sich internationale Führungskräfte aus Eisenbahnunternehmen, sowie dem Logistik-, Transport- und Verkehrsbereich zum Austausch. 

Im Interview mit LEADERSNET spricht Jeneral darüber, was den Kongress auszeichnet, welche Inhalte und Speaker zu erwarten sind und warum Opinion Leaders zu Hauf vor Ort sein werden.

LEADERSNET: Herr Jeneral, sie haben den International Railway Congress nach Wien geholt. Was ist ihre Motivation?

Jeneral: Wien hatte und hat nach wie vor mit seiner einzigartigen Lage im Herzen Europas eine langjährige Kongresstradition. Mit dem Projekt "Neue Seidenstraße" erwarten uns Chancen und Herausforderungen, die offen diskutiert gehören. Ich sehe mich als Bindeglied zwischen Meinungsbildern und internationalen Unternehmen, um hier einen Diskurs zu ermöglichen.

LEADERSNET: Das klingt spannend und vielseitig. Was dürfen sich Teilnehmer erwarten?

Jeneral: Der Kongress wird das größte Geschäftstreffen seiner Art für Führungskräfte von Eisenbahnunternehmen und verwandte Branchen, die Interesse am Güternahverkehr auf der Schiene haben. Wir behandeln aktuelle und zukünftigen Herausforderungen des Schienenverkehrs und erörtern nachhaltige Schieneninfrastrukturprojekte der Zukunft.

LEADERSNET: Welche Teilnehmer haben bereits zugesagt?

Jeneral: Unser Dank gilt unseren Partnern Russischer Bahn (RZD), ÖBB, Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) und das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), die ein Garant für das Erscheinen von hochkarätigen Gästen sind. So darf ich alleine zur Eröffnung den slowakischen Ministerpräsident Peter Pellegrini, unseren Verkehrsminister Norbert Hofer, sowie den russischen Transportminister Evgeny Ditrich begrüßen, die in weiterer Folge auch bei Paneldiskussionen anwesend sein werden. Ein Kommen zahlt sich jedenfalls aus.

www.rail-congress.com

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